Bereiten heimischen Arten Probleme Diese invasiven Arten sind bundesweit verbreitet

Drei Waschbären (Procyon lotor): Die Tierart gilt als eine der bekanntesten invasiven Arten Deutschlands.

Der Kamberkrebs (Faxonius limosus) wird bis zu 13 Zentimeter lang.

Der Sonnenbarsch (Lepomis gibbosus) macht einheimischen Fischarten Konkurrenz.

Nyctereutes procyonoides: Der Marderhund frisst gerne Eier von Jungvögeln, Reptilien und Amphibien.

Der Bisam (Ondatra zibethicus): Die Wühlmausart ist vor allem für Wasser- und Uferpflanzen gefährlich.

Die Nutria (Myocastor coypus): Das Nagetier ist eigentlich in Südamerika zu Hause.

Nilgänse (Alopochen aegyptiaca) konkurrieren mit anderen Vogelarten um Nistplätze und Reviere.

Ailanthus altissima: Der Götterbaum breitet sich hartnäckig aus und verdrängt gefährdete Arten auf Magerrasen.

Die Schmalblättrige Wasserpest (Elodea nuttallii): Die Pflanze kommt ursprünglich aus Nordamerika.

Der Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum) kann schwere allergische Reaktionen auslösen.

Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera): Seine Blüten erinnern an Orchideen.