Gutes Klima schaffen Mit Ihrem Einkauf das Klima schützen – So einfach geht's
Das Thema Klimaschutz ist wichtig: Laut einer deutschlandweiten Umfrage von Statista sehen 83% einen großen bis sehr großen Handlungsbedarf beim Klimaschutz¹. Dass Klimaschutz uns alle angeht, macht auch der Lebensmitteleinzelhändler REWE deutlich.
Unter dem #umdenkbar will REWE seinen Kund:innen nahe bringen, dass es gar nicht undenkbar ist, sich klimaschonender und nachhaltiger zu ernähren und – dadurch das Klima zu schützen. Gleichzeitig macht der Lebensmittelhändler auf die Nachhaltigkeitsinitiativen aufmerksam, die er bereits seit vielen Jahren betreibt.
Besser einkaufen = Klima schützen
REWE möchte Sie dazu animieren, mehr darauf zu achten, was Sie einkaufen. Mit Fragen, wie "Kartoffeln, die weniger durch die Gegend gurken? Mit veganem Essen das Klima schützen? Ein Keks, der auch dem Klima schmeckt?" beabsichtigt der Lebensmittelhändler, Sie dazu anzuregen, Ihre Perspektive zu wechseln. Denn sowohl regionale Lebensmittel als auch das große Sortiment an veganen und Bio-Produkten unterstützen die Umwelt und sorgen für ein besseres Klima. Wie das geht, erfahren Sie hier.
REWE Bio kaufen und was für's Klima tun!
Seit 2022 ist REWE Gründungspartner des NABU-Klimafonds und will in den nächsten fünf Jahren mindestens 25 Millionen Euro investieren. So können wichtige Klimaschutz-Projekte finanziert und verwirklicht werden. Ein Projekt, das dem NABU und REWE dabei besonders am Herzen liegt, ist die Renaturierung von Mooren, denn diese sind wahre Superhelden beim Klimaschutz.
Moore können in ihrem Torf mehr Kohlenstoff speichern als jedes andere Landökosystem wie zum Beispiel Wälder. Das macht sie für uns so wertvoll. Wenn der Torf aber austrocknet, wird der gespeicherte Kohlenstoff als CO₂ freigesetzt und schädigt dadurch unserem Klima. Deshalb setzt sich der NABU-Klimafonds für die Wiederbelebung von Moorflächen ein und Sie können das auch: Mit jedem Kauf von REWE Bio Produkten unterstützen Sie aktiv den NABU-Klimafonds!
Artenvielfalt schützen
Darüber hinaus bieten intakte Moore Lebensraum für kleinste Erdenbewohner, die unabdingbar für ein gutes Klima und Artenvielfalt sind – das weiß auch REWE. Denn Obstbäume und viele Gemüsepflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen. Die kleinen Helfer sind wichtig, damit Sie auf Ihrem Frühstückstisch eine große und leckere Auswahl haben.
Um Bienen und andere Insekten zu schützen, arbeitet REWE seit über zehn Jahren eng mit Obst- und Gemüsebauern, dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU), der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und verschiedenen regionalen Naturschutzorganisationen zusammen. Gemeinsam haben sie es sich zur Aufgabe gemacht, den kleinen Helfern mehr und neue Lebensräume zu schaffen. Die Wirkung dieses gemeinschaftlichen Engagements trägt Früchte: REWE betreibt seit Jahren die größte Artenschutzförderung Deutschlands²!
Vegan genießen
In der Regel haben pflanzliche Produkte eine bessere Klimabilanz als die meisten tierischen Lebensmittel. Das liegt vor allem daran, dass sie in der Rohstoffproduktion weniger CO₂ verursachen und auch deutlich weniger Wasser in Anspruch nehmen. Es geht auch gar nicht darum, dass Sie Ihre gesamte Ernährung umstellen sollen. Ein wichtiger Schritt ist schon, immer mal wieder tierische Produkte gegen ein pflanzliches auszutauschen. REWE bietet hier ein umfangreiches Sortiment, unter anderem mit einer zunehmenden Auswahl an veganen Produkten unter REWE+Bio Vegan. Außerdem gibt es einen Test in über 50 Märkten: An veganen Bedientheken können Sie sich rund um die angebotenen pflanzlichen Produkte beraten lassen und erhalten genau die Portionen, die Sie für Ihr Vorhaben benötigen.
Regional und saisonal
Der Vorteil bei regionalen und saisonalen Produkten liegt auf der Hand. Durch die deutlich kürzeren Fahrtwege werden im Gegensatz zu weitgereistem Obst Emissionen gespart. Außerdem sind in der Regel saisonale Frucht- und Gemüsesorten viel frischer, was beim Verzehr ein wahrer Genuss ist.
Grün bauen ist neuer Standard
Doch nicht nur Ihr täglicher Einkauf, sondern auch die Tatsache, wo Sie ihn tätigen, ist von Bedeutung für das Klima. Wussten Sie z. B., dass REWE seine Märkte bereits seit 2008 mit 100 Prozent Grünstrom betreibt? So konnten bis dato 615.000 Tonnen CO₂ eingespart werden. Darüber hinaus sind schon über 200 REWE Märkte Green Buildings, die bis zu 40 Prozent weniger Energie verbrauchen.
Und wie der Supermarkt der Zukunft aussieht? Auch darum hat sich REWE längst Gedanken gemacht und bereits ein Testprojekt namens Green Farming gestartet. Der Pilotmarkt in Wiesbaden-Erbenheim revolutioniert das Konzept des Supermarktes und macht die grüne Zukunftsvision erlebbar. Das Gebäude ist unter anderem aus dem Naturmaterial Holz erbaut worden, um den nachhaltigen Charakter des Marktes zu unterstreichen. Und: Mit einer eigenen Farm auf dem Dach des Marktes produziert REWE sogar lokal Lebensmittel.
Weitere Zukunftspläne, um Ressourcen und Energieverbrauch zu schonen
Und weil nicht jeder immer mit dem Rad fahren kann, ist die REWE Group mit Shell und EnBW eine Partnerschaft eingegangen, die dazu führt, dass bis Ende 2024 über 6.000 E-Ladepunkte an PENNY und REWE-Märkten in Deutschland errichtet werden. So soll eines der größten und modernsten Schnelladesäulen-Netze Deutschlands aufgebaut werden.
Auch wer an seinem Briefkasten auf Werbung des deutschlandweiten Lebensmittelhändlers wartet, tut dies ab Juli 2023 vergeblich: Denn dann beendet REWE diese langjährige Handelstradition, dem Klima zuliebe. Als erster Lebensmittelhändler in Deutschland verzichtet REWE zukünftig auf den Druck und die Verteilung von Prospekten und spart damit mehr als 73.000 Tonnen Papier, 70.000 Tonnen CO₂, 1,1 Millionen Tonnen Wasser und 380 Millionen kWh Energie pro Jahr ein. REWE setzt damit ein wichtiges Zeichen für die Zukunft.
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit der REWE Markt GmbH, Raiffeisenstraße 5-9, 61191 Rosbach vor der Höhe erstellt.
- 1.) © Statista 2022
- 2.) REWE Group, bezieht sich auf konventionellen Obst- und Gemüseanbau, bzgl. Zusammenarbeit von Handel, Naturschutz und Landwirten.