Glühbirne, LED, Halogenlampe – die verschiedenen Leuchtmittel in der Übersicht
In deutschen Haushalten gibt es mitlerweile eine Vielzahl verschiedener Leuchtmittel: LED, klassische Glühbirne, Halogenlampe, Engergiesparlampe. Wir geben einen Überblick.
Energiesparlampen enthalten giftiges Quecksilber. Geht eine zu Bruch, treten gesundheitsschädliche Dämpfe aus, die Sie nicht einatmen sollten. Lüften Sie den Raum daher gründlich. Fegen Sie feine Scherben nicht auf, denn dabei würden Sie die giftigen Dämpfe aufwirbeln. Lesen Sie feine Splitter stattdessen mit einem feuchten Tuch oder Klebeband auf.
LED-Lampen kommen ganz ohne schädliches Quecksilber aus, verbrauchen weniger Strom als Glühbirnen und halten länger. Sie werden vielfältig eingesetzt, zum Beispiel als Leuchten an einem Modem.
Halogenlampen haben oft eine spot-ähnliche Bauform, es gibt sie aber auch in Birnenform. Der Glühdraht ist von einem Schutzgas, dem Halogen, umgeben.
Die klassische Glühbirne hat unten einen Metallsockel zum Schrauben und oben ein Glas, in dem sich ein Wolfram-Draht befindet, der für die Lichterzeugung zuständig ist. Am 1. September 2012 kam ihr endgültiges Aus.
Die Farbtemperatur wird in der Einheit Kelvin gemessen. Eine warmweiße Lichtquelle hat 2.700 bis 3.000 Kelvin – das entspricht etwa dem Licht einer Glühbirne. Neutralweiße oder tageslichtweiße Lichtquellen haben eine höhere Zahl.