Das sind die häufigsten Gründe für einen Streit mit dem Nachbarn
Lärmbelästigung: Egal ob Bohrmaschine oder laute Musik – einige Geräusche nerven Nachbarn. Lärmbelästigung ist der häufigste Streitgrund. (Symbolbild)
Jaulender Hund: Nicht jeder mag Tiere – oder wenn, nur bis zu einem gewissen Maße. Über störende Haustiere – beispielsweise einen jaulenden oder bellenden Hund – streiten sich 48 Prozent der Nachbarn.
Räumpflicht: Kommt der Nachbar seinen Mieterpflichten nicht nach – beispielsweise die Räumpflicht oder bei der Kehrwoche – artet das bei 52 Prozent in einen Streit aus.
Treppenhaus nicht zustellen: Im Aufgang muss ausreichend Platz für einen Fluchtweg gegeben bleiben. Doch nicht jeder hält sich daran. Bei 40 Prozent führt dieses Fehlverhalten zu einem Streit.
Raucher auf dem Balkon: Häufig fühlen sich umliegende Nachbarn durch Zigarettenrauch gestört. Einige Gerichte urteilten, dass Raucher auf die Nachbarn Rücksicht nehmen müssen.
Zugemüllter Raum: Nicht immer werden die Gemeinschaftsräume von allen Mietern ordentlich hinterlassen. Das verstößt jedoch gegen die Hausordnung.
Rasen mähen: Nicht jeder Nachbar hält sich an die Ruhezeiten. So darf beispielsweise Sonntags der Rasen nicht gemäht werden.
Wütende Frau: Nicht immer nimmt auch der Besuch der Nachbarn Rücksicht auf die anderen Bewohner des Hauses. Im Treppenhaus sollte sich jeder relativ ruhig verhalten, um andere Mieter nicht zu stören.
Weihnachtlich geschmücktes Haus: Zu viel oder helle Deko kann den Nachbarn belästigen. Gerichte urteilten daher, dass das Licht nur zu bestimmten Zeit eingeschaltet werden darf.