Margeriten: Wie Formen und Wuchs variieren können
Sommermargerite (Leucanthemum maximum): Sie wird auch Gartenmargerite genannt und wächst sowohl im Beet als auch im Kübel. Ihre Blüten sind üppiger und vielfältiger als die der wilden Margeriten.
Gartenmargerite (Leucanthemum x superbum 'Real Dream'): Diese Sorte wirkt kompakt, verzweigt sehr gut und blüht über einen langen Zeitraum. Mit ihren großen Blüten ist sie auch als Schnittblume ideal.
Alpenmargerite (Leucanthemopsis alpina): Sie wächst zwischen Felsschutt in Höhen von bis zu 3.000 Metern und in Schneetälern. Sie bevorzugt kalkarme, mäßig feuchte Böden.
Wiesenmargerite (Leucanthemum vulgare): Sie zählt zu den bekanntesten Margeritenarten und wächst auf Blumenwiesen sowie an Wegesrändern in größeren Tuffs.
Magerwiesenmargerite (Leucanthemum vulgare): Diese Art kommt sowohl in großflächigen Gärten als auch in Blumenkübeln voll zur Geltung. Die jungen Frühlingssprossen können auch fein gehackt Salaten beigegeben werden.