Alternativen zu Zahnbürsten, Geschirr und Folie aus Plastik
Bee's Wrap ist eine dauerhafte Alternative zur Frischhaltefolie. Das Textil wurde mit Jojobaöl, Harz und Bienenwachs behandelt.
Die Branche musste sich mit dem Design der Trinkflaschen auseinandersetzen. Stelton setzt beispielsweise auf schwarze Gefäße mit goldenen Deckeln.
Modisches Extra für Trendbewusste: Der "To Go Click"-Isolierbecher von Stelton hat einen Spiegel im Deckel integriert.
Viele Hersteller auf der Ambiente betonen, dass ihre Trinkflaschen frei von dem hormonellen Schadstoff BPA und den gesundheitsgefährdenden Kunststoff-Weichmachern Phthalate sind.
Die Mitnahmeboxen für Speisen wurden aufgewertet. Obstbecher - hier von Mepal - haben zum Beispiel integrierte Abtropfsiebe.
Die Behälter fürs Essen unterwegs haben längst eine Überarbeitung erfahren. So lassen sie sich mit extra Behältnissen und Stegen für verschiedene Speisen unterteilen. Hier ein Beispiel von Mepal.
Die To-go-Becher der Serie Lunchpot von Mepal lassen sich um durchsichtige kleine Becher ergänzen, in denen etwa Früchte extra transportiert werden können.
Michael Ring ist CEO von Stelton.
Auch Handzahnbürsten aus Plastik sind ein Umweltproblem. Doch es gibt längst Alternativen aus Naturmaterialien - hier ein Beispiel von Cookut.
Die Pappteller von Ex.Tra sind laut Herstellerangaben kompostierbar.
Auch Bambus ist für Strohhalme eine Alternative zum Einwegplastik, das in naher Zukunft in der EU verboten sein wird.
Die dauerhaft verwendbaren Strohhalme lassen sich mit Hilfe einer dünnen Bürste reinigen - wie hier bei Koziol zu sehen. Sie wird meist direkt mit den Trinkhalmen verkauft.
Auch Cocktaillöffel können integrierte Strohhalme haben, hier ein Beispiel von Nude Glass auf der Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt.
Mehrweg-Strohhalme finden sich in vielen verschiedenen Ausführungen auf der Konsumgütermesse Ambiente in Frankfurt. Bei Sambonet etwa in der Farbe Gold.