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Foto-Show: Sonnenschutz für Haus und Wohnung


Foto-Show: Sonnenschutz für Haus und Wohnung

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Sonnenschutz ist Hitzeschutz
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Quelle: Westend61/imago-images-bilder

Bei anhaltendem Sonnenschein und großer Hitze können sich vor allem Innenräume mit großen Fensterflächen zur Südseite extrem aufheizen.

Sonnenschutz von außen ist effektiver
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Quelle: VFF/WAREMA Renkhoff SE

Am effektivsten ist es, einen Teil der Sonnenenergie gar nicht erst ins Haus eindringen zu lassen. Eine außen angebrachte Verschattung ist als Hitzeschutz deshalb immer effektiver. "Innenliegende Systeme schützen kaum vor Wärme", so Andrea Papkalla-Geisweid vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz. Sie dienen in erster Linie als Blend- und Sichtschutz.

Sonnenschutz mit Raffstores
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Quelle: VFF/WAREMA Renkhoff SE

Außen liegende Verschattungssysteme wie Raffstores oder Rollläden können den Wärmeeintrag durch die Sonne um bis zu 75 Prozent reduzieren und tragen zudem zur Verbesserung des Einbruchschutzes bei.

Sonnenschutz mit Markisen
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Quelle: BVRS/dpa

Auch eine Markise bietet sehr guten Sonnen- und Hitzeschutz. Sie spendet Schatten für Balkon und Terrasse sowie die angrenzenden Fensterfronten.

Sonnenschutz mit Markisen 2
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Quelle: VFF/WAREMA Renkhoff SE

Manche Markisen werden manuell bedient. Höherwertige Modelle fahren aber auch auf Knopfdruck aus. Ebenso wie andere Verschattungssysteme gibt es auch Markisen, die mit Wind-, Regen- und Sonnensensoren ausgerüstet sind und somit vollautomatisch – angepasst auf die vorherrschenden Wetterbedingungen – aus- und wieder einfahren.

Sonnenschutz mit Screens
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Quelle: Serge Ferrari/dpa

Auch halbtransparente Screens verringern den Licht- und Wärmeeintrag ins Gebäudeinnere.

Sonnenschutzglas
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Quelle: SWISSPACER/Dalla Corte + Völkle, Schweiz/BF

Im Neubau oder wenn im Zuge eines Umbaus oder einer Sanierung ohnehin ein Fensteraustausch ansteht, kann Sonnenschutzglas eine attraktive Alternative zu Verschattungssystemen sein. Abhängig von seinem Ug-Wert verringert es den Wärmeeintrag um bis zu 80 Prozent. Dafür sorgt ein beinahe unsichtbare hauchdünne Metallbeschichtung, die zwar das Licht nicht aber die Wärmeenergie der Sonne ins Haus lässt. Auch von außen sieht Sonnenschutzglas genauso aus wie normales Fensterglas.

Schaltbares Sonnenschutzglas
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Quelle: EControl-Glas/BF

Etwas anders funktioniert schaltbares Sonnenschutzglas. Auf Knopfdruck färben sich diese besonderen Gläser ein, wodurch die warmen Sonnenstrahlen vom Eindringen in die hinter der Verglasung liegenden Räume abgehalten werden.

Innenliegender Sonnenschutz
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Quelle: Warema/dpa

Auch auf der Fensterinnenseite kann ein Sonnenschutz sinnvoll sein – etwa als Blendschutz im Arbeits- und Wohnzimmer oder auch als Sichtschutzlösung fürs Badezimmer. Gegen Hitze helfen innen angebrachte Systeme hingegen kaum. Ist die Sonnenstrahlung erst einmal durch die Fensterscheibe ins Innere des Hauses gelangt, reflektieren selbst speziell beschichtete Stoffe oder Lamellen nur einen geringen Teil ihrer Wärme wieder durch die Fensterscheibe nach draußen.




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