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Renovieren: Wandfarben und Streichen


Renovieren: Wandfarben und Streichen

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Streichen: Das richtige Werkzeug
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Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder

Nicht nur die Qualität der Farbe ist entscheidend beim Renovieren. Schon das richtige Werkzeug wie Pinsel und Farbrollen entscheidet, ob Ihre Wand später gleichmäßig gestrichen werden kann. Während sich für glatte Untergründe Kurzfloorrollen gut eignen, empfehlen wir für grobere Wandstrukturen eher die Langfloorvariante. Der Langfloor kann besser in jede Pore und Rille der Wand eindringen.

Streichen: Trendfarben – ja oder nein?
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Quelle: emil umdorf/imago-images-bilder

Bei der Frage nach den Trendfarben scheiden sich die Geister. Wichtig ist: Die Farbe muss zur Größe des Raumes passen. Bei kleinen, vollen Räumen, wird von Knallfarben abgeraten. Diese lassen den Raum eng wirken. Unauffällige, leichte Töne, wie Grau oder Creme sind daher eher für Räume wie die Küche oder den Flur geeignet. Schlussendlich zählt aber auch: Wählen Sie die Farbe aus, die Ihnen gefällt und die möglichst gut zu Ihnen und Ihrer Einrichtung passt.

Streichen: Die passende Wandfarbe auswählen
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Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder

Wenn Sie sich dazu entschlossen haben, Ihre Zimmer neu zu streichen, ist der erste Schritt meist der schwierigste: die Farbauswahl. Bei der Entscheidung helfen häufig Farbtabellen oder -paletten. Diese finden Sie meist im Baumarkt. Dort können Sie die verschiedenen Möglichkeiten in direktem Vergleich sehen und im besten Fall die ausgesuchte Farbe gleich mitnehmen.

Streichen: Richtig streichen
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Quelle: Panthermedia/imago-images-bilder

Ist die Farbe erst einmal ausgewählt, geht es an die eigentliche Arbeit: das Streichen. Dabei sollten Sie drauf achten, immer gleichmäßig zu streichen und nicht zu viel Farbe auf Pinsel oder Rolle zu geben. Vergessen Sie übrigens nicht, Boden und Möbel abzudecken und auch Ecken und Steckdosen abzukleben. Dazu eignet sich am besten Kreppband. Streichen Sie außerdem immer eine abgeschlossene Fläche komplett und in relativ kurzer Zeit. So vermeiden Sie Schlieren und Streifen.

Streichen: Farbe auf der Kleidung
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Quelle: imagebroker/imago-images-bilder

Sie kennen es: Beim Streichen haben Sie penibel darauf geachtet, dass Ihre Möbel und Ihr Boden sauber bleiben, aber Sie selbst haben etwas Farbe abbekommen. Wenn Sie frühzeitig mitbekommen, dass Sie gekleckert haben, lohnt es sich die Farbe mit einem Tuch so weit es geht abzutupfen. Dann können Sie die Kleidung so bald wie möglich mit Fleckentferner waschen. Bei schon getrockneter Farbe hilft abbröckeln oder eine Vorbehandlung mit Haarspray vor der Wäsche. Am besten ist es daher, wenn Sie mit einem Schutzanzug streichen.

Streichen: Wohin mit den Farbeimern
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Quelle: Petra Schneider/imago-images-bilder

Nach dem Renovieren folgt das Aufräumen. Dabei ist es wichtig, dass Farbeimer nicht in den normalen Hausmüll gehören. Farbeimer zählen, sofern sie noch einen Rest Farbe enthalten, als Sondermüll und müssen auch als solcher entsorgt werden. Die Rückstände der Farbe enthalten Lösemittel und sollten deshalb bei der örtlichen Mülldeponie abgegeben werden. Bei geringen Mengen ist die Abgabe Ihrer Eimer meist kostenfrei, es herrschen jedoch je nach Betreiber preisliche Unterschiede.




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