Beispiele für die Beetumrandung
Solitärpflanzen im Rasen lassen sich gut mit Kantensteinen einrahmen. Lose verlegte Steine eignen sich aber nicht als Wurzelsperre.
Rasen- und Beetbegrenzungen aus Metallprofilen sehen schick aus, sind wetterunempfindlich und verhältnismäßig günstig. Die Profile gibt es aus Edelstahl, verzinktem Stahl oder Alu. zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Holzpalisaden sehen sehr natürlich aus. Praktisch sind Hölzer, die durch Draht aneinander geheftet sind, auch Rollboard genannt.
Zäune und Weidengeflecht sehen im Blumenbeet sehr dekorativ aus. Als Wurzelsperre funktionieren sie aber nicht.
Originell, aber problematisch: Leere Flaschen zur Beetumrandung. Hier besteht Verletzungsgefahr durch Scherben. Bei kreativen Eigenlösungen sollte man immer die Sicherheit im Blick haben.
Die Rasenkante mit Steinrand macht wenig Arbeit und stört nicht bei Mähen.
Eine gute Alternative dazu sind Rasenkantensteine aus Beton.zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Alle Rasenbegrenzungen, die deutlich über die Grasnarbe hinausragen, behindern sie aber beim Mähen. Ob nun bei Metall- oder bei Kunststoffprofilen: Soll das Grün bis zum Rand akkurat gestutzt werden, muss man mit einem Rasentrimmer nacharbeiten. zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante
Die "Englische Kante" ist der natürlichste Übergang vom Rasen zum Beet, macht aber auch viel Arbeit beim Abstechen mit dem Spaten. Bei schnell wachsenden Grassorten muss der Rasen während der Wachstumsperiode alle vier bis sechs Wochen nachgearbeitet werde, damit der Rasen nicht ins Beet hinein wächst.zum Artikel: Fünf Wege zur perfekten Rasenkante