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Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an


Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

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Dreifachverglasung sorgt für einen niedrigen u-Wert.
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Quelle: Ralph Lueger/imago-images-bilder

Wie energieeffizient ein Fenster ist, erkennt man am sogenannten U-Wert, der den Wärmeverlust bemisst. Je niedriger der Wert, desto besser. Bei neuen Fenstern darf der Wert nicht höher als 1,3 W/m²K sein. Das schreibt die Energieeinsparverordnung vor. Dreifachverglasung ist derzeit Standard. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

Der g-Wert gibt an, wie viel Sonneneinstrahlung in den Wohnraum gelangt.
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Quelle: VFF/Gayko Fenster-Türenwerk/dpa

Der g-Wert gibt an, wie viel Energie aus der Sonnenstrahlung in den Wohnraum gelangt. Bei einem g-Wert von 0,60 sind dies 60 Prozent. Bei Südseitenfenstern ist der Wert wichtig, spart er doch im Winter Heizkosten, lässt aber auch im Sommer die Hitze ins Haus. Wer Fenster mit hohem g-Wert einbaut, muss im Sommer für einen guten Sonnenschutz sorgen. Für Nordseitenfenster spielt der g-Wert eine eher untergeordnete Rolle. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

Südfenster brauchen einen Sonnenschutz.
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Quelle: CandyBox/imago-images-bilder

Es gibt spezielle Sonnenschutzgläser, die eine Lichtdurchlässigkeit von 50 bis 70 Prozent aufweisen. Allerdings reduzieren sie zu jeder Zeit den Lichteinfall. Für Südfenster braucht man in jedem Fall einen Sonnenschutz. Allerdings tun es oftmals auch außenliegende Beschattungssysteme wie Markisen, Rollläden oder Jalousien. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

Die Lichtdurchlässigkeit hängt von der dicke des Glases ab.
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Die Lichtdurchlässigkeit eines Fensters hängt von seiner Dicke und von Zusätzen im Glas ab. Eisenarmes Glas etwa lässt viel Licht durch. Die Lichtdurchlässigkeit wird in Prozent angegeben und liegt bei Wärmeschutzgläsern bei etwa 80 Prozent. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

Schallschutzfenster können den hereindringenden Lärm um bis zu 50 Dezibel reduzieren.
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Quelle: hilzinger GmbH Fenster + Türen

Schallschutzfenster können den hereindringenden Lärm um bis zu 50 Dezibel reduzieren. Asymmetrisch aufgebaute Fenster, bei denen die äußere Scheibe dicker ist als die innere, sind sehr effektiv. Bei anderen Systemen werden die Zwischenräume der Scheibe gedämmt, manchmal auch mit Gießharzen gefüllt. Allerdings werden die Fenster dadurch auch schwerer. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

In Erdgeschoss ist Einbruchschutz besonders wichtig.
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Quelle: VFF/Aug. Winkhaus GmbH/dpa

Fenster im Erdgeschoss sollten möglichst einbruchsicher sein. Dafür sorgen unter anderem stabile Pilzkopfzapfen, Fenstergriffe mit Drehhemmung, Anbohrschutz am Fenstergriff und eventuell Verbundsicherheitsglas. Die Polizeiliche Kriminalitätsprävention der Länder und des Bundes empfiehlt im privaten Wohnungsbau Fenster der Widerstandsklasse 2, angeben mit RC 2. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

Fenster öffnen zum Lüften war gestern.
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Quelle: eyevisto/imago-images-bilder

Fenster öffnen zum Lüften war gestern. Moderne Fenster sind so dicht, dass sie zum regelmäßigen Luftaustausch am besten ein Lüftungssystem haben. Integrierte Falzlüfter oder auch Schachtlüfter sind gute Lösungen. Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an

Viele Fenster lassen sich heute zentral und automatisch steuern
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Quelle: VFF/Somfy/dpa

Wenn schon, denn schon: Wer neue Fenster kauft, braucht am Komfort nicht zu sparen. Viele Fenster lassen sich bereits zentral und automatisch steuern. Vor allem bei der Beschattung ist das sehr praktisch. Zum Artikel: Fenster kaufen – auf diese Werte kommt es an




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