Krokusse: Blütenpracht für Frühling und Herbst
Frühjahrskrokus (Crocus albiflorus): Einmal aufgeblüht, sichert die Sprossenknolle des Krokus die Verbreitung von Tochterzwiebeln im Garten und somit die Blüte im nachfolgenden Frühjahr.
Frühjahrskrokus (Crocus albiflorus): Die Frühblüher passen gut zu Schneeglöckchen.
Crocus vernus (neapolitanus): Er ist der klassische Frühlingskrokus, der in vielen Gärten gepflanzt wird.
Kleiner Krokus (Crocus chrysanthus): Er kommt ursprünglich auf dem Balkan, in Südost-Rumänien sowie in der Türkei vor und blüht in Gelb bis Orange sowie in Weiß.
Kleiner Krokus (Crocus chrysanthus): Er wird auch Balkan-Krokus genannt. Er liebt sonnige, sommertrockene Standorte mit durchlässigem Boden.
Elfenfrokus (Crocus tommasinianus): Er zeigt zarte Blüten und eignet sich für frühjahrshelle Stellen unter Gehölzen sowie für kühle, schattigere Standorte. Der Elfenkrokus bildet rasch große, eindrucksvolle Blütenteppiche.
Safrankrokus (Crocus sativus): Er blüht im Herbst und ist wegen seiner Blütenstempel berühmt. Zur Safranernte angebaut wird er hauptsächlich im Iran, in Kaschmir und im europäischen Mittelmeerraum. Die Blume schätzt im Garten einen sehr warmen, sonnigen Standort und durchlässige, sandig-humose Erde.
Herbst-Pracht-Krokus (Crocus speciosus): Er eignet sich gut für Blumenrabatte oder den Steingarten.