Vogelhäuschen: Perfekt zum Vogelfüttern und als Gartendeko
Generell ist das winterliche Vogelfüttern umstritten. Naturschutzverbände raten, wenn überhaupt nur bei Dauerfrost zu füttern oder wenn eine dichte Schneedecke den Vögeln die Futtersuche erschwert. Futter und Vogelhaus sollten dabei sorgfältig gewählt werden. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Das Vogelhaus oder auch Meisenknödel und andere Futterarten sollte mindestens zwei Metern Abstand zur nächsten Glasscheibe haben und für Katzen unerreichbar sein. Bei diesem Häuschen beispielsweise mit seinen schrägen Streben und seiner niedrigen Höhe hätten Katzen ein leichtes Spiel. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Besser ist ein Vogelhaus zum Aufhängen. Für Körnermischungen ist ein Futtersilo sinnvoll, bei dem die Körner aus einem Behälter nachrutschen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Futter vom Regen durchweicht wird. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Es ist bei einem Futterhäuschen wichtig, dass die Vögel nicht im Futter herumlaufen und es mit Kot verschmutzen. Herkömmliche Vogelhäuser müssen regelmäßig gereinigt werden. Es sollte immer nur wenig Futter, aber dafür öfter nachgelegt werden. Obst wird am besten im Ganzen ausgelegt, damit sich die Vögel ihre Stückchen herauspicken können. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Dieses puristische Vogelhaus passt gut zu moderner Architektur. Mit seinem glatten Metallpfahl bietet es den Vögeln Schutz vor ihren vierbeinigen Feinden. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Man unterscheidet bei den Vögeln zwischen Körnerfressern und Weichfutterfressern. Um allen heimischen Vogelarten etwas Gutes zu tun, sollte man sowohl Weichfutter wie Maisenknödel, Obst und Haferflocken als auch einen möglichst vielfältigen Körnermix füttern. Tabu sind Essensreste und Brot. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Mit einem Blumentopf, Ast und Seil lassen sich Futtergefäße ganz leicht selbst herstellen. Man erhitzt Kokos- oder Rinderfett, bis es weich ist. Dann rührt man eine Mischung aus Sonnenblumenkernen, Haferflocken, Rosinen, Kleie oder Nüssen unter – je nachdem, welche Vögel man anlocken will. Die zähe Futtermasse wird anschließend in ein geeignetes Gefäß zum Aufhängen gefüllt. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Statt eines Blumentopfs kann man auch eine halbe Kokosnuss verwenden. Ein miteingegossener Stock kann den Vögeln als Sitzstange dienen. Damit die Stange hält und man auch gleich einen Aufhänger hat, wird der Stock am besten mit einer Kordel verknotet. Das Seil wird von innen nach außendurch das Loch im Boden des Tontopfs gezogen, bevor man das Fett einfüllt. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Meisen und Buchfinken mögen Erdnüsse. Auf einen Draht gezogen und mit einer hübschen Schleife versehen, ist der Erdnussring gleichzeitig Vogelfutter und Weihnachtsdeko. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten
Im Handel erhältlich sind auch Design-Vogelhäuschen, die nicht nur den Tieren durch die kalte Jahreszeit helfen, sondern auch noch sehr schick aussehen. Dieses Futterhäuschen im Bauhausstil kostet 115 Euro. Zum Artikel: Vogel füttern im Winter: Das muss man bei Vogelfutter und Vogelhaus beachten