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Foto-Show: Beliebte Schneidebretter aus Kunststoff und Holz


Foto-Show: Beliebte Schneidebretter aus Kunststoff und Holz

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Schneidebrett aus Holz oder Kunststoff?
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Quelle: CTK/Candybox/imago-images-bilder

Ohne Schneidebrett geht in der Küche nichts. Doch an der Frage, ob nun Kunststoff- oder Holzbretter am besten sind, scheiden sich die Geister.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebrett aus Holz: Pro & Contra
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Quelle: Inter IKEA Systems B.V.

Holzbretter haben eine angenehme Haptik und schonen das Messer. Dafür nehmen sie Gerüche stärker auf und verfärben sich auch schneller als Kunststoff-Schneidebretter. Außerdem dürfen Holz-Schneidebretter nicht in die Spülmaschine.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebretter: Eins ist nicht genug
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Quelle: Blickwinkel/imago-images-bilder

Generell sollte man mehr als nur ein Schneidebrett zur Hand haben. Vor allem Rohkost sollte nie auf demselben Brett geschnitten werden wie Fleisch, Fisch und Geflügel.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebrett: Geflügel
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Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Gerade rohes Geflügel ist häufig mit Salmonellen belastet. Die Keime können auf rohes Obst und Gemüse übertragen werden, wenn man zum Zerkleinern dasselbe Brett benutzt, ohne es zwischendurch gründlich zu reinigen.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebrett: Rote Bete
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Quelle: archiv-bilder

Für stark färbende Lebensmittel wie Rote Bete ist ein Kunststoffbrett am besten geeignet. Holzbretter verfärben sich schneller, wenn man sie von Hand spült. Und in die Spülmaschine dürfen die hölzernen Schneidunterlagen meist nicht. Dort bekämen sie Risse.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebretter: Fisch
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Quelle: insadco/imago-images-bilder

Auch bei der Verarbeitung aromatischer Lebensmittel wie Fisch kann Kunststoff seine Vorteile ausspielen. Er nimmt Geruch weniger stark auf und gibt deshalb auch weniger Fremdaromen an andere Lebensmittel ab.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebretter: Zwiebeln
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Quelle: archiv-bilder

Dasselbe gilt für Zwiebeln. Wer diese auf demselben Holzbrett schneidet, auf dem er sich auch Brot abschneidet oder die Salatzutaten schnippelt, der riskiert, dass das Zwiebelaroma auf die anderen Speisen übergeht.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebretter: Hygiene
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Quelle: Fackelmann

Aus hygienischer Sicht sind Holzbretter aber genauso gut wie wie die Schneidebretter aus Kunststoff. Mit heißem Wasser, Schwamm und Spülmittel abgeschrubbt und hinterher getrocknet bilden sich auch im Holz kaum Keime. Damit das Brett schneller trocknet, kann man es hin und wieder mit gewöhnlichem Speiseöl "imprägnieren"zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebrett: Hartholz
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Quelle: Fackelmann

Aus hygienischer Sicht am problematischsten sind die feinen Schnittspuren, die sich im Laufe der Zeit im Brett abzeichnen, und in denen sich vermehrt Keime bilden. Ein stark abgenutztes Brett sollte daher ausgetauscht werden. Schneidebretter aus Bambus oder anderen harten Hölzern – hier zum Beispiel vom Gummibaum – haben eine höhere Lebensdauer.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?

Schneidebretter: Auszeichnung
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Quelle: Fackelmann

Bei gut ausgezeichneten Schneidebrettern erfährt der Verbraucher schon auf der Verpackung die wesentlichen Eigenschaften des Produkts, zum Beispiel ob das Brett spülmaschinentauglich ist.zum Artikel: Schneidebrett aus Kunststoff oder Holz – welches ist besser?




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