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Gespinstmottenraupe oder Eichenprozessionsspinner?


Gespinstmottenraupe oder Eichenprozessionsspinner?

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Gespinstmotten durchziehen mit ihren Netzen oft ganze Bäume.
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Quelle: biky/imago-images-bilder

Gespinstmotten durchziehen mit ihren Netzen oft ganze Bäume.

Gespinst schützt die Larven der Gespinstmotte
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Die Larven werden durch das spinnwebenartige Netz gegen Fressfeinde und auch Pflanzenschutzmittel geschützt.

Die gepunkteten Gespinstmottenraupen ernähren sich von den Blättern eines befallenen Baumes – mitunter bis zum Kahlfraß. Für den Menschen sind die Raupen ungefährlich.
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Die gepunkteten Gespinstmottenraupen ernähren sich von den Blättern eines befallenen Baumes – mitunter bis zum Kahlfraß. Für den Menschen sind die Raupen ungefährlich.

Gespinst des Eichenprozessionsspinners
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Ganz ähnliche Gespinste erzeugt der Eichenprozessionsspinner, dessen Larven für den Menschen gefährlich sind. Die giftigen Haare lösen beim Menschen heftige Ausschläge aus. Dazu ist nicht einmal eine Berührung erforderlich.

Eichenprozessionsspinner hat giftige Haare.
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Während die Gespinstmotte an verschiedenen Bäumen und Büschen zu finden ist, befällt der Eichenprozessionsspinner fast ausschließlich Eichen. Der Gespinstmottenlarve fehlen außerdem die Haare.

Gespinstmotte hat auffälliges Muster
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Quelle: blickwinkel/imago-images-bilder

Die Gespinstmotte erkennt man an ihrem auffälligen Muster mit schwarzen Punkten auf schneeweißem Grund. Ab Ende Juni schlüpfen die Falter.




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