Duschabtrennungen für jedes Bad: Klapptür, Falttür oder Rollo
Welche Duschabtrennung man braucht hängt vor allem von der Form von Wanne oder Dusche ab.
Badewannen in fließenden Formen oder mit Ausbuchtungen sind im Trend. Allerdings braucht man für derlei Sonderformen meist auch einen speziell angefertigte Spitzschutz. Hersteller Villeroy & Boch bietet beispielsweise diese runde Duschabtrennung an.
Dass auch Duschkabinen durchaus rund sein können, zeigt dieses Modell von Koralle. Nachteil der Rundung: Die Duschkabine lässt sich schlechter reinigen, da der Abzieher in der Rundung nicht gut eingesetzt werden kann.
Wie der Hersteller Cesana zeigt, kann eine Falttür platzsparend auf einem Sockel hinter dem Fußende Platz finden, wenn gerade gebadet wird. Allerdings ist wegen der vielen Ecken und Kanten die Gefahr groß, dass sich Schmutz absetzt oder sich Kalkränder bilden.
Noch platzsparender ist ein Duschrollo, wie hier von "Kleine Wolke". Es wird an der Decke befestigt und über eine Rolle mit Federtrieb nach unten gezogen. Ein versteifter unterer Rand sorgt für Stabilität. Duschrollos sind meist stufenlos verstellbar und passen damit zu Wannen unterschiedlicher Höhe.
Eine Konstruktion mit Duschvorhang, hier vom Hersteller Bette, ist die einfachste Möglichkeit, eine Duschwanne vom restlichen Badezimmer abzutrennen. Allerdings ist es vergleichsweise aufwändig, den Duschvorhang sauber zu halten.