Gardinen: Diese Stoffe, Trends und Formen sind in
Klassische bunte Schienenvorhänge oder -Schals: Sie können bei Bedarf über die gesamte Fläche zugezogen werden. Auch wenn es außen dunkel und innen beleuchtet ist, gewähren sie Blickschutz. Hier kombiniert mit weißem Inbetween bis zur Fenstermitte.
Ein transparenter Store – also eine Gardine – die mit Farbstreifen aufgepeppt und hier mit einem blickdichten Raffrollo kombiniert wurde. Das Licht dringt nach innen, aber Passanten sehen von außen höchstens Schemen.
Als besondere Form des Inbetween – wie man dieses Zwischending zwischen transparenter Gardine und dichtem Vorhang bezeichnet – gilt der sogenannte "Ausbrenner". Der Stoff kann als Sicht- und Lichtschutz verwendet werden und enthält sowohl transparente als auch dichte Flächen – hier in Weiß mit Farbtupfen
Flächenvorhänge oder Schiebegardinen wurden speziell für moderne Architekturen entwickelt und zeichnen sich durch festere Stoffe aus. In der Regel kommen sie einfarbig zum Einsatz oder haben Muster, die technisch anmuten.
Auch Flächenvorhänge können in transparenter und dichter Qualität kombiniert werden.
Schlaufenvorhänge in standardisierten Maßen erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Sie werden mit Vorhangstangen kombiniert, welche in vielen stilistischen Varianten erhältlich sind.
Blau bleibt nicht nur in der Fashionwelt, sondern auch im Heimtextil-Kosmos Schlüsseltrend, wie diese Kreation aus dem Frühling 2012 zeigt.
Digitaldruck macht’s möglich: Große Blumendrucke waren der Hit der diesjährigen internationalen Heimtextil-Messe in Frankfurt.