Foto-Show: Ein realer Panikraum wird installiert
Bekannt ist der Panikraum vor allem aus dem Kinofilm "Panic Room" mit Jodie Foster. Wie auf der Leinwand dient der Panikraum auch im realen Leben als letzte Zuflucht für den Fall, dass sich Einbrecher, Entführer oder andere Eindringlinge Zutritt zum Haus verschafft haben und die Sicherheit der Bewohner bedrohen.zum Artikel: Der Panikraum – Schutzbunker im eigenen Zuhause
Allerdings sehen reale Panikräume meist weniger spektakulär aus. Lange muss man sich hier aber ja auch nicht aufhalten. Wer in den Panikraum flüchtet und von hier die Polizei verständigt, muss nur warten, bis Hilfe eintrifft. Bis dahin kann er sicher im schuss- oder manchmal sogar sprengstoffsicheren Schutzraum ausharren.zum Artikel: Der Panikraum – Schutzbunker im eigenen Zuhause
Früher wurden Panikräume aus Metall gegossen, heute werden sie deutlich günstiger aus einzelnen Paneelen zusammen gesetzt, die nach der Montage miteinander verschweißt werden.zum Artikel: Der Panikraum – Schutzbunker im eigenen Zuhause
Die Paneele sind aus einem metallhaltigen Material gefertigt, dessen genaue Zusammensetzung aus Sicherheitsgründen geheim gehalten wird.zum Artikel: Der Panikraum – Schutzbunker im eigenen Zuhause
Ein Panikraum ist nicht billig. Unter 20.000 Euro geht nichts. Allerdings: Wer kein Geld hat, braucht auch keinen Panikraum. "In der Regel handelt es sich um Personen, die nicht gerade am Hungertuch nagen und meist auch in der Öffentlichkeit stehen", beschreibt Sicherheitsexperte Olaf Vogel die anvisierte Kundschaft.zum Artikel: Der Panikraum – Schutzbunker im eigenen Zuhause
Eine 14 Zentimeter dicke Stahltür, die sich nur von innen öffnen lässt, macht den Panikraum zur uneinnehmbaren Festung. An dieser Tür wird sich jeder Eindringling die Zähne ausbeißen.zum Artikel: Der Panikraum – Schutzbunker im eigenen Zuhause