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Wohnen im Container


Wohnen im Container

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Ein ganz normaler Seecontainer.
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Quelle: Illy

Man könnte diese braune Stahlkiste auf den ersten Blick für einen ganz normalen Seecontainer halten.

Der Container hat es in sich.
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Quelle: Illy

Bei näherem Betrachten hat der Container es in sich.

Der Illy-Container, gestaltet von Adam Kalkin, machte 2007 Furore auf der Biennale in Venedig.
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Quelle: Illy

Schon auf der Biennale 2007 in Venedig machte der Illy-Container Furore. Der von Adam Kalkin gestaltete Raum lud dort zu kurzen Pausen, Treffen und Gedankenaustausch ein.

Das Containerhaus von Jure Kotnik ist schnell auf- und abgeladen.
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Quelle: Conhouse

Das Containerhaus von Jure Kotnik ist schnell auf- und abgeladen.

Das Containerhaus von Jure Kotnik kann je nach äußerem Umfeld angestrichen werden.
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Das vielseitige Containerhaus von Jure Kotnik kann passend zum Standort angestrichen werden. Hier lockern bunte Punkte die triste Parkplatz-Umgebung ein wenig auf.

Auf Wunsch ist der Container sogar mit Balkon lieferbar.
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Quelle: Conhouse

Auf Wunsch ist der ansonsten schlichte Container sogar mit Balkon im ersten Stock lieferbar.

Inzwischen gibt es auch luxuriösere Versionen.
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Quelle: Conhouse

Inzwischen gibt es auch luxuriösere Versionen.

Moderne Möbel passen am besten zum Container-Ambiente.
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Quelle: Conhouse

Moderne Möbel passen am besten zum Container-Ambiente.

Vorzeigeprojekt „Keetwonen“ aus Amsterdam: Studentenwohnungen in Containerform.
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Quelle: Tempohousing

Vorzeigeprojekt „Keetwonen“ aus Amsterdam: Studentenwohnungen in Containerform.

Je nach Geldbeutel gibt es in „Keetwonen“ unterschiedliche Ausstattungsvarianten.
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Quelle: Tempohousing

Je nach Geldbeutel gibt es in „Keetwonen“ unterschiedliche Ausstattungsvarianten.

Eine hochmobile studentische Wohngelegenheit, entworfen von Professor Han Slawik.
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Quelle: Han Slawik/Universität Hannover

Bei der Wohnraumknappheit in Studentenstädten sind Container eine praktische Lösung: Professor Han Slawik von der Universität Hannover hat diese hochmobile Wohngelegenheit entworfen. Der Container ist aus Holz und wird hochkant genutzt.

Zweigeschossiges Minihaus.
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Quelle: Han Slawik/Universität Hannover

Das zweigeschossige Minihaus ist ortsunabhängig konzipiert und hat eine geringe Grundfläche. Dadurch lässt sich die "HomeBox" gut in Baulücken oder auf städtischen Brachflächen aufstellen. Die Holzbauweise des Containers hält die Wartungskosten im Vergleich zum Stahlcontainer gering.




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