Die schönsten Palmen für zuhause
Bergpalme (Chamaedorea elegans): Die eher zierliche Palmenart gedeiht an einem hellen bis halbschattigen Standort. Direkte Sonne mag sie allerdings nicht – allenfalls morgens oder abends für ein paar Stunden.
Goldfruchtpalme (Dypsis lutescens): Die Pflanze verdankt ihren Namen den goldgelben Steinfrüchten. Sie mag einen hellen bis halbschattigen Standort, verträgt aber auf Dauer keine Temperaturen unter 15 Grad.
Chinesische Hanfpalme (Trachycarpus fortunei): Die winterharte Palmenart mit ihren fächerförmigen Blättern stammt aus Asien. Sie mag sonnige Standorte. Im Halbschatten wächst sie beträchtlich langsamer. Ihre auffällig gelb gefärbten Blüten zeigen sich im Mai und Juni.
Zwergpalme (Chamaerops humilis): Ihr Name täuscht. Als Topfpflanze kann sie durchaus ein bis zwei Meter groß werden. In den Sommermonaten wächst sie im Freien gut an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Im Winter muss sie ins Haus geholt werden. Hier mag sie es hell, luftig und kühl.
Fischschwanzpalme (Caryota mitis): Ihre Blätter erinnern entfernt an Fischflossen. Deshalb trägt sie diesen Namen. Die Zimmerpflanze kann im Halbschatten wie auch in der Sonne stehen, gedeiht aber an hellen Standorten ohne direktes Sonnenlicht am besten. Sie mag eine hohe Luftfeuchtigkeit.
Yucca-Palme (Yucca elephantipes): Zwar sieht sie einer Palme sehr ähnlich, gehört aber aus botanischer Sicht zu den Spargelgewächsen (Asparagaceae). Doch wie viele Palmen, bevorzugt auch sie einen hellen und sonnigen Standort sowie Temperaturen um die 20 Grad.
Steckenpalme (Rhapis excelsa): Sie mag halbschattige Standorte. Denn in direktem Sonnenlicht vergilben ihre Blätter. Im Sommer kann die Palme ins Freie gestellt werden. Im Winter gedeiht sie in einem kühlen Treppenhaus am besten.