Zum Gruseln in den Keller gehen: Eine eigene Geisterbahn im Haus
In seinem Keller im nordrhein-westfälischen Neuss hat sich Hans-Michael Derenbach seine eigene Geisterbahn gebaut. Auf rund 50 Quadratmetern hat der 42-Jährige dafür 13 Meter Schienen verlegt.
Besonders groß ist die private Geisterbahn also nicht. Mit Zombies, Vampiren und Leichen in Lebensgröße kann sie dennoch aufwarten.
Ein Highlight der Bahn ist die Teufelsfratze, die plötzlich und im wahrsten Sinne des Wortes aus heiterem Himmel kopfüber von der Decke kommt und den Fahrgästen einen Schauer über den Rücken jagt.
Aber auch die übrigen Attraktionen der Bahn können sich sehen lassen und stehen der Ausstattung großer Kirmes-Geisterbahnen in nichts nach.
Derenbach jedenfalls ist stolz auf seine kleine, private Geisterbahn und lässt sich sein Hobby einiges kosten. Zwischen 15.000 und 20.000 Euro habe er inzwischen in die Bahn investiert. Sein Traum: einmal ein ganzes Schloss zum Gruselkabinett umbauen.