Was gute Töpfe und Pfannen alles können
Gehören in jeden Haushalt: Pfannen zum sanften und scharfen Anbraten.
Pfannen für das sanfte Anbraten sind mit einer Beschichtung versehen (je mehr Keramikgehalt, umso hitzebeständiger) und eignen sich für empfindliche Speisen wie Fisch, Eier oder Gemüse.
Fleisch wird in unbeschichteten heißen Pfannen – entweder aus Edelstahl oder wie hier aus hochwertigen Verbundstoffen – kross angebraten.
Nickelfrei, antibakteriell, langlebig, schneidfest, für den Induktionsherd geeignet und in verschiedenen Farben erhältlich: eine neue Generation von Töpfen mit Stahlkern und Keramikbeschichtung.
Darauf schwören Hobbyköche mit Gourmet-Ambitionen: Gusseisentopf aus Frankreich, innen emailliert, hier in der Farbe Ofenrot.
Eignen sich zum Schmoren ebenso wie zum aroma-erhaltenden Kartoffelkochen: französische Gusseisentöpfe (hier in der Farbe Kirschrot) mit fast 90-jähriger Tradition, die streng genommen zu der Gattung der „Bräter“ gehören.
Begehrtes Design von Ole Palsby: Kupfertöpfe aus Dänemark. Der prestigeträchtige Topf besteht aus drei Schichten – Aluminium, Edelstahl und Kupfer für die optimale Hitzeverteilung.
Sautierpfanne für Fortgeschrittene: Für diese elegante Pfanne wurde Aluminium mit Edelstahl in Schichten kombiniert. Die Griffe aus Edelstahlguss können bei durchschnittlichen Temperaturen und normaler Benutzung angefasst werden.
Neue Pfannengeneration: Die Schmorkasserole lässt sich dank einer harten Keramikbeschichtung auf bis zu 400 Grad Celsius erhitzen.