Die besten Blumen für den Schatten
Die Bergenie ist hart im Nehmen. Dank ihrer Robustheit ist sie wie gemacht für ein "Schattendasein".
Der Rhododendron fühlt sich an einem halbschattigen Standort wohl und sorgt schon früh im Jahr für bunte Farbtupfer im Garten. Auch im Winter ist das immergrüne Gewächs eine willkommene Abwechslung im kahlen Garten.
Herbsteisenhut: Diese Schattenpflanzen hat schöne Blüten ist aber giftig.
Die Herzlilie mag es ebenfalls schattig. Neben der schönen Blüte zeichnet sie vor allem ihr schönes Blätterkleid aus.
Digitalis purpurea: Der Fingerhut blüht wunderschön und kommt prima im Schatten zurecht. Es gibt Varianten in Weiß, Gelb, Rosa, Violett und Blau. Allerdings ist Vorsicht geboten: die Bume ist giftig und hat daher im Garten von Familien mit kleineren Kindern nichts verloren.
Astilben : Feuchte Erde und ein schattiges Plätzchen – so fühlen sich diese Schattenpflanze am wohlsten.
Schattenpflanze: Das Gedenkemein ist nah verwandt mit dem Vergissmeinnicht. Es gedeiht im Halb- wie auch im Vollschatten.
Winterharte Alpenveilchen: Diese Schattenpflanze ist weniger verbreitet wie Alpenveilchen als Zimmerpflanzen, bereichern aber jeden Garten. Sie gedeihen im lichten Schatten und blühen zuverlässig von September bis weit in den Oktober hinein.
Schattenblüher: Herbstanemonen bevorzugen Halbschatten, kommen aber auch mit einem schattigen Standort zurecht.
Wildes Silberblatt: Eigentlich mag auch die Mondviole lieber halbschattige Standorte. Sie begnügt sich zur Not aber auch mit einem schattigen Plätzchen. Allerdings lässt dann die Blüte ein wenig nach.
Impatiens walleriana: Obwohl das Fleißige Lieschen eine klassische Sommerblume ist, verträgt sie Schatten wunderbar. Frost hingegen verträgt sie gar nicht und sollte deshalb erst nach den Eisheiligen gepflanzt werden.
Maigloeckchen (Convallaria majalis): Die Frühlingsboten sind anspruchslos und gedeihen wunderbar im Schatten. Allerdings sind sie sehr giftig.
Fuchsia: Fuchsien blühen üppig auch ohne Sonne von Mai bis Oktober. Am wohlsten fühlen sie sich im Halbschatten. Ob sie auch in der Sonne gut gedeihen, hängt von der Sorte ab. Wässern Sie Fuchsien immer durchdringend: Vor jedem neuen Gießen sollte die Erde oberflächlich abgetrocknet sein.
Hortensie: Die Pflanzen bevorzugen einen Standort im Halbschatten und wachsen auf Balkonen problemlos in Kübeln. Hortensien benötigen viel Wasser – besonders im Sommer. Zudem sollten Hortensien an einem windgeschützten Ort stehen.
Begonie: Diese Pflanzen sind recht anspruchslos und daher leicht zu pflegen. Ihre Blütenpracht reicht von einfach bis sehr voll. Die Begonie mag einen halbschattigen Standort. Volle Sonne verträgt sie im Frühling, im Sommer jedoch nur bedingt. Auch direkte Mittagssonne sollte vermieden werden.
Pantoffelblume: Die Pflanze gedeiht am besten an hellen, kühlen Standorten, darf aber nicht der direkten Sonne ausgesetzt sein. Ein schattiger bis halbschattiger Balkonplatz – auch mit Nordausrichtung – ist ideal.
Efeu: Die Kletterpflanze bevorzugt halbschattige bis schattige, luftfeuchte Standorte. In der Sonne wächst Efeu nur bei ausreichend feuchtem Boden.
Süßkartoffel: Ihr leuchtendes Blattwerk und ihre Blüten wirken auflockernd im Blumenkasten. Allerdings sollte die Pflanze nicht vollsonnig gesetzt werden. Das Laub vergilbt sonst schnell. Besser sind halbschattige Standorte.