Erektionsstörungen: Das sind mögliche Ursachen
Bei einem Bandscheibenvorfall tritt durch Verschleiß der innere Gallertkern der Bandscheiben aus und drückt auf umliegende Nerven. Sind davon Nerven betroffen, die Erregungsreize zum Penis leiten, kann das zu Erektionsstörungen führen.
Mit zunehmendem Alter sinkt auch der Testosteronspiegel des Mannes. Eine Erektionsstörung kann die Folge sein.
Medikamente gegen Bluthochdruck oder Antidepressiva können sich auf die Erektionsfähigkeit des Penis auswirken und Impotenz auslösen.
Stress im Job, Konflikte in der Partnerschaft und Depressionen sind möglichen Ursachen einer Erektionsstörung, die vor allem bei bei jüngeren Männern auftreten.
Ursachen für Erektionsstörungen können Bluthochdruck, Arteriosklerose und andere koronare Herzerkrankungen sein.
Faktoren wie übermäßiger Alkoholgenuss, Rauchen und Bewegungsmangel belasten die Blutgefäße. Eine Folge von Durchblutungsstörungen können Potenzprobleme sein.
Diabetes mellitus löst bei vielen Männern Errektionsstörungen aus. Der überschüssige Zucker im Blut lagert sich bei dieser Erkrankung an den Wänden der Blutgefäße ab und es kommt zu Durchblutungsstörungen.
Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Parkinson gehen nicht selten mit Erektionsstörungen einher.
Wer dauert unter Schlafstörungen oder nächtlichen Atemaussetzern leidet, hat ein höheres Risiko für Erektionsstörungen.
Wissenschaftler aus Chicago fanden heraus, dass Tinkturen, Shampoos und Co. gegen Haarausfall aufgrund der enthaltenen Wirkstoffe zu Impotenz führen können.