Immer mehr Betroffene Neun häufige Ursachen für Schlafstörungen
Stress: Stress ist die häufigste Ursache für Schlafstörungen. Das ständige Nachdenken über private oder berufliche Probleme hält viele vom Ein- oder Durchschlafen ab.
Genussmittel: Koffeinhaltige Wachmacher wie Kaffee und Tee, aber auch Alkohol, sollte man nicht vor dem Schlafen gehen trinken. Das Koffein verzögert das Einschlafen und kann die Schlafqualität beeinträchtigen. Alkoholkonsum macht zwar müde, doch der Schlaf ist nicht erholsam und wird oft von Wachphasen unterbrochen.
Blauwelliges Licht von elektronischen Geräten: Kurz vor dem Schlafengehen sollte man nicht mehr h auf das Smartphone oder den Laptop schauen. Denn blauwelliges Licht verhindert die Melatoninausschüttung, sodass man länger wach bleibt und Schwierigkeiten hat einzuschlafen.
Schlechte Essgewohnheiten: Eine deftige Mahlzeit vor dem Schlaf gehen, kann schwer im Magen liegen und die Verdauung stören. Wenn die Verdauung auf Hochtouren arbeitet, fällt das Schlafen schwerer.
Ungünstige Schlafbedingungen: Zu viel Lärm oder schlechte Gerüche können vom Schlafen abhalten.
Medikamente: Medikamente, die die Ausschüttung bestimmter Hormone im Gehirn auslösen, wirken sich häufig negativ auf den Schlaf aus.
Organische Erkrankungen wie Schlafapnoe: Durch die Atemaussetzer während einer Schlafapnoe erleiden Betroffene häufig schlaflose Nächte.
Neurologische Erkrankungen: Erkrankungen wie Multiple Sklerose, Demenz oder auch Hirntumore können ebenfalls starke Schlafstörungen verursachen.
Psychische Erkrankungen: Depressionen sind nicht nur tagsüber belastend, sondern stören auch nachts den Schlaf. Vor allem ständige Gedankenkarusselle verhindern ein angenehmes Ein- und Durchschlafen.