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Tipps bei Blasenschwäche


Tipps bei Blasenschwäche

Junge Frau bei Übungen auf Gymnastikball: Beckenbodentraining ist bei einer Blasenschwäche sehr effektiv. Regelmäßige kurze Trainingseinheiten können die Muskulatur spürbar stärken. Mit einem Gymnastikball lässt sich besonders schonend beginnen. Einfach auf einen Gymnastikball setzen, die Beine schulterbreit stellen und das Becken langsam in beide Richtungen kreisen lassen.
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Quelle: Albina Gavrilovic/getty-images-bilder

Beckenbodentraining ist bei einer Blasenschwäche sehr effektiv. Regelmäßige, kurze Trainingseinheiten können die Beckenbodenmuskulatur spürbar stärken. Mit einem Gymnastikball lässt sich besonders schonend beginnen. Einfach auf einen Gymnastikball setzen, die Beine schulterbreit stellen und das Becken langsam in beide Richtungen kreisen lassen.

Paar trinkt gemeinsam zuhause Wasser: Viel Wasser trinken: Flüssigkeitszufuhr ist bei Inkontinenz und Blasenschwäche wichtig. Leider verzichten viele Betroffene darauf, ausreichend zu trinken. Die Angst vor einen verstärkten Harndrang ist zu groß. Doch ein Flüssigkeitsmangel reizt Blase nur und kann das Problem noch verschlimmern.
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Quelle: laflor/getty-images-bilder

Viel Wasser trinken: Flüssigkeitszufuhr ist bei Inkontinenz und Blasenschwäche wichtig. Leider verzichten viele Betroffene darauf, ausreichend zu trinken. Die Angst vor einen verstärkten Harndrang ist zu groß. Doch ein Flüssigkeitsmangel reizt Blase nur und kann das Problem noch verschlimmern.

Die richtigen Lebensmittel essen: Bei Blasenschwäche sollte man säurehaltige und scharfe Lebensmittel meiden. Zitrusfrüchte oder Chilischoten verstärken die Beschwerden. Besser sind naturbelassene Milchprodukte wie Naturjoghurt oder Kefir. Ebenfalls schonend für die Blase sind Bananen, Erdbeeren oder Paprikas.
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Quelle: demaerre/getty-images-bilder

Die richtigen Lebensmittel essen: Bei Blasenschwäche sollte man säurehaltige und scharfe Lebensmittel vermeiden. Zitrusfrüchte oder Chilischoten verstärken die Beschwerden. Besser sind naturbelassene Milchprodukte wie Naturjoghurt oder Kefir. Ebenfalls schonend für die Blase sind Bananen, Erdbeeren oder Paprikas.

Yoga Stunde mit Trainerin: Passende Sportarten: Yoga und Pilates eigen sich besonders gut. Die Bewegungen belasten die Blase nicht und stärken den Beckenboden. Ungeeignet sind Sportarten, bei denen viel gehüpft wird oder bei denen man stark aufsetzt, wie etwa beim Joggen oder diversen Ballsportarten. Dadurch kann es zu einen plötzlichen Urinverlust kommen.
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Quelle: South_agency/getty-images-bilder

Passende Sportarten: Yoga und Pilates eigen sich besonders gut. Die Bewegungen belasten die Blase nicht und stärken den Beckenboden. Ungeeignet sind Sportarten, bei denen viel gehüpft wird oder bei denen man stark aufsetzt, wie etwa beim Joggen oder diversen Ballsportarten. Dadurch kann es zu einen plötzlichen Urinverlust kommen.

Frau mit Blasenschwäche vor Toilette: Blasentraining: Mithilfe einer Verhaltenstherapie soll die Blase gestärkt werden. Während dieser Therapie werden unter ärztlicher Aufsicht Toilettengänge und Trinkmenge geplant und in einem Tagebuch festgehalten. So sollen die Abstände zwischen den Toilettengängen kürzer werden.
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Quelle: Ivan-balvan/getty-images-bilder

Blasentraining: Ein Verhaltenstherapie kann helfen, die Blase zu stärken. Während dieser Therapie werden unter ärztlicher Aufsicht Toilettengänge und Trinkmenge geplant und in einem Tagebuch festgehalten. So sollen die Abstände zwischen den Toilettengängen kürzer werden.

Medikamente: Auch eine medikamentöse Behandlung kann bei Stress- und Dranginkontinenz helfen, die Symptome zu lindern. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Medikamente nicht die Ursache bekämpfen und besonders bei älteren Patienten zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen.
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Quelle: Ildar Imashev/getty-images-bilder

Medikamente: Auch eine medikamentöse Behandlung kann bei Stress- und Dranginkontinenz helfen, die Symptome zu lindern. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Medikamente nicht die Ursache bekämpfen und besonders bei älteren Patienten zahlreiche Nebenwirkungen hervorrufen.

Doktor zeigt Modell einer Blase: Operationen: Wenn keine Therapie hilft oder eine Senkung der Blase vorliegt, muss in manchen Fällen operiert werden. Bei einer Belastungsinkontinenz beispielsweise wird in einer minimalinvasiven Operation ein spannungsfreies Bändchen eingesetzt, um die Harnröhre zu stützen. Das verhindert plötzlichen Urinverlust bei Belastung.
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Quelle: Shidlovski/getty-images-bilder

Operationen: Wenn keine Therapie hilft oder eine Senkung der Blase vorliegt, muss in manchen Fällen operiert werden. Bei einer Belastungsinkontinenz beispielsweise wird in einer minimalinvasiven Operation ein spannungsfreies Bändchen eingesetzt, um die Harnröhre zu stützen. Das verhindert plötzlichen Urinverlust bei Belastung.




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