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Leckere Sommerfrüchte

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Picknick
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Ach wie schön kann doch der Sommer sein! An heißen Tagen mit der Familie oder Freunden bei einem Picknick das Leben genießen. Erfahren Sie im Folgenden alles über eine Auswahl erfrischender Sommerfrüchte, die solch schöne Stunden noch mehr versüßen.

Wassermelone
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Die Wassermelone ist aufgrund ihres hohen Wassergehalts und ihrem angenehm süßen Geschmacks bei Jung und Alt beliebt. Die aus Südafrika stammende Frucht kann bis zu 100 Kilogramm schwer werden - handelsübliche Melonen wiegen allerdings zwischen vier und 25 Kilogramm. Wussten Sie, dass Japaner würfelförmige Wassermelonen produzieren, indem sie die Früchte in Glasboxen züchten?

Honigmelone
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Wesentlich kleiner aber ebenso beliebt: Die Honigmelone. Sie ist im Schnitt 1,5 bis 3 Kilogramm schwer. Sie eignet sich ideal als Beigabe zu Schinken oder gekühlt als Erfrischung für zwischendurch.

Kirsche
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Kirschen enthalten viele Mineralstoffe und sind besonders für Kinder geeignet, da sie den Knochen- und Zahnaufbau unterstützen. Zudem sind sie mit ihrem geringen Kaloriengehalt von 60 Kilokalorien pro 100 Gramm ein optimales Schlankobst.

Pfirsich
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Der Pfirsich - ein Apfel mit Teppich drauf? Nicht ganz. Obwohl der Pfirsich äußerlich einem Apfel ähnelt, ist er wesentlich sensibler gegenüber Umwelteinflüssen. Auf Druck, Pilze und Bakterien reagiert er binnen kurzer Zeit mit braunen Stellen und Schimmel. Daher sollte er gerade an heißen Sommertagen nicht lange gelagert werden. Aber so lecker wie er ist, dürfte das kein Problem sein, oder?

Nektarine
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Die Nektarine ist eine Mutation des Pfirsichs. Der Unterschied: Sie hat keine pelzige Haut und das Fruchtfleisch ist härter. Die verbreitete Annahme, die Nektarine sei eine Kreuzung aus Pfirsich und Pflaume, ist lediglich eine Legende.

Aprikose
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Die Aprikose (in Bayern und Österreich auch als Marille bezeichnet) ist fruchtig, lecker und fristet oft ein Schattendasein neben Nektarine und Pfirsich. Doch zu unrecht! Schließlich wird ihr eine faltenglättende Wirkung nachgesagt. In China gilt die Frucht als Symbol für Jugend und selbst William Shakespeare sprach ihr in seinem "Sommernachtstraum" eine aphrodisierende Wirkung zu.

Erdbeeren
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Erdbeeren dürfen im Sommer auf keinen Fall fehlen! Ab Mai gibt es überall frische Erdbeeren, aus denen sich wunderbare Kuchen und Desserts zaubern lassen. In vielen Gegenden gibt es "Selbstpflückfelder", wo Sie sich Ihre Erdbeeren selbst pflücken können. Bereiten Sie aus den gepflückten Beeren beispielsweise eine leckere Bowle für die nächste Gartenparty oder nehmen Sie zum Picknick in Schokolade getauchte Erdbeeren zum Naschen mit. Wussten Sie übrigens, dass Erdbeeren botanisch gesehen nicht zu den Beeren zählen, sondern zu den Sammelnussfrüchten? Die kleinen Kerne auf der roten Frucht sind die eigentlichen Früchte der Pflanze.

Johannisbeere
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Die Johannisbeere ist vor allem als rote Gartenfrucht bekannt. Mit ihrem leicht säuerlichen Geschmack eignet sie sich hervorragend zur Verarbeitung in Kuchen oder in Brotaufstrichen. Rote Johannisbeeren dürfen außerdem in keiner Roten Grütze fehlen. Schwarze Johannisbeeren sind etwas größer und schmecken herber als die rote Sorte. Sie werden häufig zur Herstellung von Marmeladen verwendet. Der hohe Vitamin-C-Gehalt der geht allerdings durch das Aufkochen verloren. Schwarze Johannisbeeren sind eine wahre Vitamin-C-Bombe, 100g enthalten ganze 177mg Vitamin C und decken so den Tagesbedarf eines Erwachsenen. Rote Johannisbeeren enthalten "nur" 36mg/100g.

Heidelbeere
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Die kleinen auch als Blaubeeren bekannten Heidelbeeren schmecken pur genauso gut wie in Kuchen oder Desserts. Sie enthalten viele Vitamine (Vitamin A, B, C und E) und der regelmäßige Verzehr soll laut einer Studie vor Herzinfarkt schützen. Die enthaltenen Anthocyane (Pflanzenfarbstoffe) sollen die Gefäße weiten und somit Gefäßablagerungen verhindern. Die enthaltenen Antioxidantien habe eine neutralisierende Wirkung auf freie Radikale und sollen so das Krebsrisiko senken und Diabetes vorbeugen. Anthocycane finden sich übrigens auch in Holunder- und Johannisbeeren.

Himbeere
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Die Himbeere zählt zu den beliebtesten Sommerfrüchten und enthalten viel Vitamin C, B1, B2 sowie A. Vor allem frisch gepflückt aus dem eigenen Garten schmecken sie besonders gut. Die süßen Beeren machen sich aber auch als Dessert oder im Milchshake hervorragend. Himbeeren sollten möglichst nicht gewaschen werden, da sie sehr empfindlich sind. Deshalb lassen sich gepflückte Himbeeren auch nicht lange lagern. Himbeeren frieren Sie am besten auf einem Teller liegend ein – die Früchte sollten einzeln liegen – und füllen sie erst in gefrorenem Zustand in einen Gefrierbeutel.




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