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Durchblutungsstörungen in Kopf, Beinen, Händen: Das sollten Sie wissen


Herzgesundheit
Durchblutungsstörungen in Kopf, Beinen, Händen: Das sollten Sie wissen

Stethoskop
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Quelle: adventtr/getty-images-bilder

Die meisten Menschen verbinden Durchblutungsstörungen mit blasser Haut und einem Kribbeln oder Taubheitsgefühl an den Händen oder Beinen. Was viele jedoch nicht wissen: Durchblutungsstörungen können auch in Organen auftreten. Sehen Sie hier, welche am häufigsten betroffen sind.

Durchblutungsstörungen der Arme und Beine
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Quelle: seb_ra/getty-images-bilder

Am häufigsten kommt es in den Extremitäten (vor allem in den Beinen) zu mangelhafter Durchblutung, die sich in Beschwerden wie Schmerzen in den Waden, Kribbeln, Taubheitsgefühl oder auch Hautverfärbungen äußert.

Durchblutungsstörungen der Finger
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Quelle: seb_ra/getty-images-bilder

Auch Finger und Zehen können von Durchblutungsstörungen betroffen sein, wenn sich die Gefäße – zum Beispiel durch Stress oder Kälte – verkrampfen. Oft verfärben sich die betroffenen Finger zunächst weiß und danach bläulich. Schmerzen treten dabei eher selten auf.

Durchblutungsstörungen des Herzmuskels
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Quelle: PeopleImages/getty-images-bilder

Schmerzen in der Brust sind nie ein gutes Zeichen. Auch Durchblutungsstörungen können sich durch einen Brustschmerz und ein Enge-Gefühl im Brustkorb bemerkbar machen. Im schlimmsten Fall kann dies zu einem Herzinfarkt führen.

Durchblutungsstörungen im Darm
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Quelle: Carlo107/getty-images-bilder

Durchblutungsstörungen im Darm äußern sich durch starke Bauchschmerzen – vor allem nach dem Essen. Häufig treten Kreislaufstörungen, Übelkeit und Erbrechen auf. Wird der Darm über einen längeren Zeitraum minderversorgt, droht ein sogenannter "Darminfarkt".

Durchblutungsstörungen im Gehirn
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Quelle: laflor/getty-images-bilder

Eine verminderte Versorgung mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut kann auch das Gehirn betreffen. Erstes Anzeichen für Durchblutungsstörungen im Gehirn sind Kopfschmerzen, gefolgt von Symptomen wie Sehstörungen, Schwindel, Orientierungslosigkeit und Schwierigkeiten beim Sprechen – in schlimmen Fällen bis hin zu einem Schlaganfall.




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