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Erkältungen vorbeugen: So stärken Sie Ihr Immunsystem


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Erkältungen vorbeugen: So stärken Sie Ihr Immunsystem

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Trockenheit durch Heizungsluft macht die Schleimhaut anfällig für Viren und Bakterien. Wer aber täglich mindestens 1,5 Liter trinkt, regt die Speichelproduktion an, wodurch es Erreger schwer haben. Wasser ist eine gute Wahl, noch besser aber sind geschmacksintensive Tees.
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Quelle: Alextype/getty-images-bilder

Trockenheit durch Heizungsluft macht die Schleimhaut anfällig für Viren und Bakterien. Wer aber täglich mindestens 1,5 Liter trinkt, regt die Speichelproduktion an, wodurch es Erreger schwer haben. Wasser ist eine gute Wahl, noch besser aber sind geschmacksintensive Tees.

Entgehen Sie der trockenen Heizungsluft mit regelmäßigen Spaziergängen an der frischen Luft und härten Sie dabei Ihr Immunsystem ab: Das Vitamin D des Sonnenlichts aktiviert unsere Killerzellen.
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Quelle: Sam Edwards/getty-images-bilder

Entgehen Sie der trockenen Heizungsluft mit regelmäßigen Spaziergängen an der frischen Luft und härten Sie dabei Ihr Immunsystem ab: Das Vitamin D des Sonnenlichts aktiviert unsere Killerzellen.

Wer sich immerzu in warme Kuscheldecken einhüllt, reagiert bei niedrigen Temperaturen besonders empfindlich. Regelmäßige kalte Güsse oder Wechselduschen fördern die Durchblutung und aktivieren die körpereigene Thermoregulation.
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Quelle: Choreograph/getty-images-bilder

Wer sich immerzu in warme Kuscheldecken einhüllt, reagiert bei niedrigen Temperaturen besonders empfindlich. Regelmäßige kalte Güsse oder Wechselduschen fördern die Durchblutung und aktivieren die körpereigene Thermoregulation.

Schlafmangel schwächt das Immunsystem. Auch das Stresshormon Kortisol steigt, wenn die Nachtruhe regelmäßig kurz ausfällt. Wer fit bleiben will, schläft mindestens sechs, besser aber sieben bis acht Stunden täglich.
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Quelle: Viacheslav Peretiatko/getty-images-bilder

Schlafmangel schwächt das Immunsystem. Auch das Stresshormon Kortisol steigt, wenn die Nachtruhe regelmäßig kurz ausfällt. Wer fit bleiben will, schläft mindestens sechs, besser aber sieben bis acht Stunden täglich.

Neben ausreichendem Schlaf braucht das Immunsystem auch tagsüber regelmäßige Pausen zur Erholung. Entspannung, Hobbys, Sport und neue Herausforderungen reduzieren das Stresshormon Kortisol.
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Quelle: Antonio_Diaz/getty-images-bilder

Neben ausreichendem Schlaf braucht das Immunsystem auch tagsüber regelmäßige Pausen zur Erholung. Entspannung, Hobbys, Sport und neue Herausforderungen reduzieren das Stresshormon Kortisol.

Ausdauertraining wie Laufen, Nordic Walking oder Fahrradfahren hält die körpereigenen Abwehrzellen auf Trab. Doch übertreiben sollte man es nicht: Exzessives Training schwächt das Immunsystem vorübergehend und begünstigt damit Erkältungskrankheiten, haben Studien gezeigt.
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Quelle: dusanpetkovic/getty-images-bilder

Ausdauertraining wie Laufen, Nordic Walking oder Fahrradfahren hält die körpereigenen Abwehrzellen auf Trab. Doch übertreiben sollte man es nicht: Exzessives Training schwächt das Immunsystem vorübergehend und begünstigt damit Erkältungskrankheiten, haben Studien gezeigt.

Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse macht den Körper robuster. Gut für die Abwehrzellen sind auch die Spurenelemente Zink, Eisen, Selen und Kupfer, die vor allem in Fleisch, Fisch und Milchprodukten enthalten sind.
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Quelle: photka/getty-images-bilder

Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse macht den Körper robuster. Gut für die Abwehrzellen sind auch die Spurenelemente Zink, Eisen, Selen und Kupfer, die vor allem in Fleisch, Fisch und Milchprodukten enthalten sind.




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