Blähbauch Diese Lebensmittel können den Blähbauch verursachen
Der Genuss von Zwiebeln hat oft einen Blähbauch zur Folge. Dünstet man die Zwiebeln an, kann man Blähungen und andere unangenehme Folgen allerdings umgehen.
Wer hätte es gedacht? Auch Zucker kann zum Blähbauch führen und somit Blähungen verursachen. Auch Zuckeraustauschstoffe, wie Xylit, Mannit oder Sorbit, die vor allem in Diätprodukten und zuckerfreien Kaugummis enthalten sind, beeinflussen die Verdauung.
Sogar Vollkornbrot kann Blähungen verursachen. Besonders frisch gebackenes Brot lässt unangenehme Gase entstehen.
Viele lieben die süße Sahne auf ihrem Kakao oder Kuchen. Doch die Mischung aus Fett und Eiweiß kann zu vermehrten Gasproduktion im Gas führen.
Rosinen gehören zu den Dörrfrüchten. Sie sind für ihre abführende, aber auch blähende Wirkung bekannt.
Mineralwasser enthält Kohlensäure. Die sprudelnden Bläschen sorgen für eine größere Menge Luft im Bauch und lassen diesen aufgebläht erscheinen.
Kohl, ob roh oder gekocht, ist für seine blähende Wirkung bekannt. Er enthält schwefelhaltige Senföle. Werden sie im Darm von Bakterien zerlegt, entstehen unangenehme Gase. Kohlliebhaber sollten dennoch zugreifen, denn das blättrige Gemüse enthält sehr viel Vitamin C.
Auch Knoblauch ist ein Vitamin-C-Lieferant. Allerdings bildet sich nach seinem Genuss im Körper der Stoff Allicin und diese schwefelhaltige Verbindung führt zu Blähungen.
Wer Kaugummi kaut, schluckt mehr Luft als gewöhnlich. Auch das kann einen Blähbauch verursachen.
Koffein reizt den Magen und kann deshalb auch zu Blähungen führen. Das geschieht besonders, wenn kurz vor oder nach dem Kaffeegenuss Obst oder Gemüse gegessen werden.
Auch Rohkost kann blähen. Diesen negativen Effekt kann man ganz leicht umgehen, wenn man Gemüse andünstet.
Das leckere Croissant am Morgen kann, wie der Kaffee, einen Blähbauch begünstigen.
Auch Light-Getränke können den Bauch wie einen aufgepusteten Luftballon erscheinen lassen. Schuld sind die enthaltenen Süßstoffe.
Hülsenfrüchte sind dafür bekannt, zu blähen. Besser ist es deshalb, Bohnen, Erbsen oder Linsen in Form von Suppen zu genießen. Bekömmlicher werden Hülsenfrüchte auch, wenn man sie vor dem Kochen für ein paar Stunden in 80 Grad heißem Wasser einweicht.