t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeGesundheitErnährung

Zehn Lebensmittel für starke Nerven


Zehn Lebensmittel für starke Nerven

Bananen: Bananen sorgen für einen lange anhaltenden, konstanten Blutzuckerspiegel und steigern damit die Konzentrationsfähigkeit. Sie sind reich an Ballaststoffen und enthalten wichtige Eiweißbausteine. Diese machen es möglich, die die Botenstoffe Dopamin und Nor-Adrenalin freizusetzen, die für unsere Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit erforderlich sind. "
1 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Bananen: Bananen sorgen für einen lange anhaltenden, konstanten Blutzuckerspiegel und steigern damit die Konzentrationsfähigkeit. Sie sind reich an Ballaststoffen und enthalten wichtige Eiweißbausteine. Diese machen es möglich, die Botenstoffe Dopamin und Nor-Adrenalin freizusetzen, die für unsere Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit erforderlich sind.

Ananas: Die Tropenfrucht ist reich an Magnesium. Ein Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff führt zu Nervosität und Schlafstörungen.
2 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Ananas: Die Tropenfrucht ist reich an Magnesium. Ein Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff führt zu Nervosität und Schlafstörungen.

Nüsse: Sie enthalten wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, das die Zellen schützt, B-Vitamine, Lecithin und wichtige Mineralstoffe wie zum Beispiel Magnesium, Kalium und Zink. Damit unterstützen sie die Konzentrations- und Lernfähigkeit sowie die Nervenfunktionen. Aber Achtung! Nüsse sind ein kalorienreicher Snack. Eine halbe Handvoll am Tag sollte reichen.
3 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Nüsse: Sie enthalten wertvolle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, das die Zellen schützt, B-Vitamine, Lecithin und wichtige Mineralstoffe wie zum Beispiel Magnesium, Kalium und Zink. Damit unterstützen sie die Konzentrations- und Lernfähigkeit sowie die Nervenfunktionen. Aber Achtung! Nüsse sind ein kalorienreicher Snack. Eine halbe Handvoll am Tag sollte reichen.

Fisch: Das besondere am Fisch sind die Omega-3-Fettsäuren. Sie sind für viele Funktionen des Körpers wichtig – unter anderem für unser Gehirn. Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind Fischsorten wie Hering, Makrele, Thunfisch und Lachs.
4 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Fisch: Das besondere am Fisch sind die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren. Sie sind für viele Funktionen des Körpers wichtig – unter anderem für unser Gehirn. Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind Fischsorten wie Hering, Makrele, Thunfisch und Lachs.

Milchprodukte: Sie enthalten B-Vitamine. Sie haben eine beruhigende Wirkung und werden daher auch als "Nervenvitamine" bezeichnet. für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist vor allem das Vitamin B12 wichtig, das unter anderem die Milch liefert.
5 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Milchprodukte: Milchprodukte enthalten B-Vitamine. Sie haben eine beruhigende Wirkung und werden daher auch als "Nervenvitamine" bezeichnet. Für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist vor allem das Vitamin B12 wichtig, das unter anderem die Milch liefert.

Brokkoli: Das grüne Gemüse ist ein guter Kalium-Lieferant. Fehlt der Mineralstoff im Blut kommt es zu Unruhe, Unausgeglichenheit, Kopfschmerzen, hohem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen.
6 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Brokkoli: Das grüne Gemüse ist ein guter Kalium-Lieferant. Fehlt dieser Mineralstoff im Blut, kommt es zu Unruhe, Unausgeglichenheit, Kopfschmerzen, hohem Blutdruck und Herzrhythmusstörungen.

Trockenobst: Aufgrund des hohen Anteils an Ballast- und Mineralstoffen sowie Vitaminen gilt Trockenobst als Brainfood in konzentrierter Form. Wegen des hohen Kalorienanteils sollte man allerdings darauf achten, nur wenige getrocknete Früchte davon zu verzehren. Als Mischung mit Nüssen ist Trockenobst als so genanntes Studentenfutter sehr beliebt.
7 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Trockenobst: Aufgrund des hohen Anteils an Ballast- und Mineralstoffen sowie Vitaminen gilt Trockenobst als Brainfood in konzentrierter Form. Wegen des hohen Kalorienanteils sollte man allerdings darauf achten, nur wenige getrocknete Früchte pro Tag zu verzehren. Als Mischung mit Nüssen ist Studentenfutter sehr beliebt.

Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Erbsen sind wichtige Lieferanten für Magnesium. Der Mineralstoff dämpft die Folgen von Stresshormonen wie Kortisol. Ein Magnesiummangel führt zu Nervosität und Schlafstörungen.
8 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Erbsen sind wichtige Lieferanten für Magnesium. Der Mineralstoff dämpft die Folgen von Stresshormonen wie Kortisol. Ein Magnesiummangel führt zu Nervosität und Schlafstörungen.

Vollkornprodukte: Vollkornprodukte werden im Darm nach und nach in Zuckerbausteine zerlegt. Das ermöglicht einen konstanten Blutzuckerpegel, der für unser Gehirn wichtig ist. Der Sättigungsgrad ist außerdem sehr hoch, so dass das Risiko für plötzliche Heißhungerattacken sinkt.
9 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Vollkornprodukte: Vollkornprodukte werden im Darm nach und nach in Zuckerbausteine zerlegt. Das ermöglicht einen konstanten Blutzuckerpegel, der für unser Gehirn wichtig ist. Der Sättigungsgrad ist außerdem sehr hoch, so dass das Risiko für plötzliche Heißhungerattacken sinkt.

Champignons: Die Pilze versorgen den Körper mit Kalium, das eine beruhigende Wirkung hat. Ein Mangel führt schnell zu Nervosität und innerer Unruhe.
10 von 10
Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder

Champignons: Die Pilze versorgen den Körper mit Kalium, das eine beruhigende Wirkung hat. Ein Mangel führt schnell zu Nervosität und innerer Unruhe.




TelekomCo2 Neutrale Website