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Superfood: Die 15 gesündesten Lebensmittel


Superfood: Die 15 gesündesten Lebensmittel

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Rosenkohl: Er zählt zu den gesündesten Lebensmitteln. Er entschärft etwa Schadstoffe aus gegrilltem Fleisch, was vor Krebs schützen kann.
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Rosenkohl: Er zählt zu den gesündesten Lebensmitteln. Er entschärft etwa Schadstoffe aus gegrilltem Fleisch, was vor Krebs schützen kann.

Blaubeeren: Die kleinen Nährstoffbomben sind besonders reich an so genannten Antioxidantien. Das sind Schutzstoffe, die schädliche Stoffwechselprodukte abfangen und so vor Gefäßverkalkung und Krebs schützen. Alternativen sind andere dunkle Beeren- und Obstsorten, zum Beispiel Preiselbeeren, Brombeeren, Kirschen oder rote Trauben.
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Quelle: BrianAJackson/getty-images-bilder

Blaubeeren: Die kleinen Nährstoffbomben sind besonders reich an so genannten Antioxidantien. Das sind Schutzstoffe, die schädliche Stoffwechselprodukte abfangen und so vor Gefäßverkalkung und Krebs schützen. Alternativen sind andere dunkle Beeren- und Obstsorten, zum Beispiel Preiselbeeren, Brombeeren, Kirschen oder rote Trauben.

Bohnen: Hülsenfrüchte wie diese enthalten neben pflanzlichem Eiweiß besonders wertvolle Ballaststoffe, die den Darm gesund und den Cholesterinspiegel niedrig halten. Daneben sind sie reich an B-Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen. Alternativen sind Linsen oder Erbsen.
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Bohnen: Hülsenfrüchte wie diese enthalten neben pflanzlichem Eiweiß besonders wertvolle Ballaststoffe, die den Darm gesund und den Cholesterinspiegel niedrig halten. Daneben sind sie reich an B-Vitaminen und Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen. Alternativen sind Linsen oder Erbsen.

Brokkoli: Das grüne Gemüse ist reich an schützenden Polyphenolen und beugt vermutlich sogar Krebserkrankungen vor. Zudem enthält es beträchtliche Mengen an Folsäure – einem B-Vitamin, an dem es den Deutschen häufig mangelt. Ähnlich wertvoll sind Grünkohl, Rosenkohl, Mangold und Weißkohl.
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Brokkoli: Das grüne Gemüse ist reich an schützenden Polyphenolen und beugt vermutlich sogar Krebserkrankungen vor. Zudem enthält es beträchtliche Mengen an Folsäure – einem B-Vitamin, an dem es den Deutschen häufig mangelt. Ähnlich wertvoll sind Grünkohl, Rosenkohl, Mangold und Weißkohl.

Hafer: Längst wissen es nicht nur Müsli-Fans: Vollkornprodukte sind aus einer gesunden Ernährung nicht wegzudenken. Sie liefern komplexe Kohlenhydrate, wertvolle Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß. Hafer ist zudem reich an Eisen und Magnesium. Vollkornprodukte aus Weizen, Roggen, Reis oder Dinkel können den Hafer gut ersetzen. Auch Amaranth und Quinoa sind wertvolle Getreidesorten.
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Hafer: Längst wissen es nicht nur Müsli-Fans: Vollkornprodukte sind aus einer gesunden Ernährung nicht wegzudenken. Sie liefern komplexe Kohlenhydrate, wertvolle Ballaststoffe und pflanzliches Eiweiß. Hafer ist zudem reich an Eisen und Magnesium. Vollkornprodukte aus Weizen, Roggen, Reis oder Dinkel können den Hafer gut ersetzen. Auch Amaranth und Quinoa sind wertvolle Getreidesorten.

Joghurt: Die gesundheitsfördernde Wirkung des Joghurts beruht auf seinen lebenden Milchsäurebakterien. Die Kulturen sorgen für eine gesunde Darmflora. Zudem ist Joghurt – wie fast alle Milchprodukte – reich an dem Knochenmineral Kalzium. Alternative Milchprodukte sind vor allem Kefir, Dickmilch und Buttermilch, da auch diese lebende Kulturen enthalten.
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Joghurt: Die gesundheitsfördernde Wirkung des Joghurts beruht auf seinen lebenden Milchsäurebakterien. Die Kulturen sorgen für eine gesunde Darmflora. Zudem ist Joghurt – wie fast alle Milchprodukte – reich an dem Knochenmineral Kalzium. Alternative Milchprodukte sind vor allem Kefir, Dickmilch und Buttermilch, da auch diese lebende Kulturen enthalten.

Kürbis: Außer zu Halloween hat der Kürbis bei uns kaum eine Bedeutung – zu Unrecht. Denn die gelb-orangen Klopse bringen jede Menge Carotinoide auf den Teller. Diesen sagt man nach, Krebs und Gefäßkrankheiten vorzubeugen. Wer Kürbis nicht mag, kann auch Karotten oder andere gelb-orange Gemüsesorten knabbern.
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Quelle: MelanieMaier/getty-images-bilder

Kürbis: Außer zu Halloween hat der Kürbis bei uns kaum eine Bedeutung – zu Unrecht. Denn die gelb-orangen Klopse bringen jede Menge Carotinoide auf den Teller. Diesen sagt man nach, Krebs und Gefäßkrankheiten vorzubeugen. Wer Kürbis nicht mag, kann auch Karotten oder andere gelb-orange Gemüsesorten knabbern.

Orangen: Zitrusfrüchte sind als hervorragende Lieferanten für Vitamin C bekannt. Gerade im Herbst und Winter ein hervorragendes Mittel, um die Abwehrkräfte zu stärken. In Form von Orangensaft sind die Früchte das ganze Jahr lang erhältlich. Ebenso können Zitronen, Grapefruits und Mandarinen auf dem Speiseplan stehen.
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Orangen: Zitrusfrüchte sind als hervorragende Lieferanten für Vitamin C bekannt. Gerade im Herbst und Winter ein hervorragendes Mittel, um die Abwehrkräfte zu stärken. In Form von Orangensaft sind die Früchte das ganze Jahr lang erhältlich. Ebenso können Zitronen, Grapefruits und Mandarinen auf dem Speiseplan stehen.

Wildlachs: Er ist einer der besten Lieferanten für die Herz schützenden Omega-3-Fettsäuren. Auch Eiweiß, B-Vitamine und Vitamin D sind reichlich enthalten. Alternativ kann man zu anderen Kaltwasserfischen wie Heilbutt, Thunfisch, Sardinen oder Hering greifen.
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Wildlachs: Er ist einer der besten Lieferanten für die Herz schützenden Omega-3-Fettsäuren. Auch Eiweiß, B-Vitamine und Vitamin D sind reichlich enthalten. Alternativ kann man zu anderen Kaltwasserfischen wie Heilbutt, Thunfisch, Sardinen oder Hering greifen.

Spinat: Einer der Superstars unter den Gemüsesorten. Zwar ist der Eisengehalt nicht ganz so hoch wie ursprünglich angenommen. Dennoch enthält Spinat eine Fülle an Nährstoffen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Mineralstoffhaushalt. Hierzu gehören B-Vitamine, Magnesium, Zink und Folsäure, die für den Nervenaufbau zuständig ist.
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Spinat: Einer der Superstars unter den Gemüsesorten. Zwar ist der Eisengehalt nicht ganz so hoch wie ursprünglich angenommen. Dennoch enthält Spinat eine Fülle an Nährstoffen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zum Mineralstoffhaushalt. Hierzu gehören B-Vitamine, Magnesium, Zink und Folsäure, die für den Nervenaufbau zuständig ist.

Soja: Nur ein Fleischersatz für Vegetarier? Von wegen! Soja ist ein Allround-Lebensmittel, das vor allem durch seinen Gehalt an hochwertigem Eiweiß besticht. Daneben ist die Hülsenfrucht reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Isoflavonen. Letztere zählen zu den Schutzstoffen, die den Cholesterinspiegel senken und Krebs vorbeugen sollen.
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Soja: Nur ein Fleischersatz für Vegetarier? Von wegen! Soja ist ein Allround-Lebensmittel, das vor allem durch seinen Gehalt an hochwertigem Eiweiß besticht. Daneben ist die Hülsenfrucht reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Isoflavonen. Letztere zählen zu den Schutzstoffen, die den Cholesterinspiegel senken und Krebs vorbeugen sollen.

Grüner Tee: Forscher bestätigen die gesundheitsfördernde Wirkung des Heißgetränks. Der hohe Gehalt an Flavonoiden soll das Schlaganfallrisiko senken, vor Krebs und sogar vor Alzheimer schützen.
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Grüner Tee: Forscher bestätigen die gesundheitsfördernde Wirkung des Heißgetränks. Der hohe Gehalt an Flavonoiden soll das Schlaganfallrisiko senken, vor Krebs und sogar vor Alzheimer schützen.

Tomaten: Die roten Nährstoffbomben sind reich an Lycopin, das schädliche Radikale im Körper abfängt. Wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass der Pflanzenstoff das Herz stärkt und sogar einem Infarkt vorbeugen kann. Übrigens: Auch in Tomatenpüree, Tomatensoße und sogar Ketchup ist Lycopin enthalten.
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Tomaten: Die roten Nährstoffbomben sind reich an Lycopin, das schädliche Radikale im Körper abfängt. Wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass der Pflanzenstoff das Herz stärkt und sogar einem Infarkt vorbeugen kann. Übrigens: Auch in Tomatenpüree, Tomatensoße und sogar Ketchup ist Lycopin enthalten.

Nüsse: Sie haben wegen ihres hohen Fettgehalts den Ruf als Dickmacher. In Maßen genossen – etwa drei- bis viermal pro Woche eine Handvoll – gelten sie aber als außerordentlich gesund. Sie sind reich an ungesättigte Fettsäuren, welche Herz und Gefäße schützen.
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Nüsse: Sie haben wegen ihres hohen Fettgehalts den Ruf als Dickmacher. In Maßen genossen – etwa drei- bis viermal pro Woche eine Handvoll – gelten sie aber als außerordentlich gesund. Sie sind reich an ungesättigte Fettsäuren, welche Herz und Gefäße schützen.

Putenbrust: Fleisch liefert hochwertiges Eiweiß und Eisen, allerdings auch die ungeliebten tierischen Fette. Kein Wunder, dass Putenbrust auf der Superfood-Liste steht, denn das Geflügel zählt zu den magersten Fleischsorten. Alternativen sind Hähnchenbrust oder mageres Rindfleisch.
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Quelle: larik_malasha/getty-images-bilder

Putenbrust: Fleisch liefert hochwertiges Eiweiß und Eisen, allerdings auch die ungeliebten tierischen Fette. Kein Wunder, dass Putenbrust auf der Superfood-Liste steht, denn das Geflügel zählt zu den magersten Fleischsorten. Alternativen sind Hähnchenbrust oder mageres Rindfleisch.




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