Verschiedene Dachformen: Flachdach, Satteldach, Pultdach
Die bekannteste und weit verbreitete Dachform ist das Satteldach. Sie besitzt zwei zueinander geneigte Dachflächen, die sich am höchsten Punkt treffen.
Das Pultdach besteht aus einer geneigten Dachfläche, manchmal werden auch zwei Flächen versetzt gebaut.
Flachdächer: Der Vorteil ist, dass der Raum darunter in voller Höhe ausgenutzt werden kann.
Begrünte Dächer werden immer beliebter. Hier sind Flach- und Pultdächer kombiniert.
Mansardendach: Bei dieser barocken Dachform sind die Dachflächen im unteren Bereich abgeknickt, sodass die tieferliegende Dachfläche über eine steilere Neigung verfügt als die obere. Auf diese Weise entsteht dort zusätzlicher Wohnraum.
Walmdach: Es besitzt an allen vier Seiten eine geneigte Dachfläche und kann dadurch dem Wind besser standhalten.