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Diese Anlagemöglichkeiten gibt es


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Zufriedener Bankier
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Es ist nicht leicht, die richtige Form der Geldanlage zu finden. Damit Sie als Anleger entspannt in ein Beratungsgespräch gehen können, finden Sie im Folgenden einen Überblick über Geldanlagen und ihre Renditemöglichkeiten.

Aktie
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Eine Anlageform für Ihr Vermögen ist die Aktie. Sie stellen Anteile an Unternehmen dar, welches sich durch den Verkauf von Anteilen Eigenkapital verschafft. Der Vorteil: Erwirtschaftet das Unternehmen einen Gewinn, schüttet es diesen in Form einer Bonuszahlung (Dividende) an die Aktionäre aus. Zudem sind rasante Kurssteigerungen möglich, falls die Nachfrage nach den Aktien an der Börse steigt. Doch hier zeigt die Aktie ihr Janusgesicht: Ebenso schnell wie sie steigen kann, kann sie auch fallen. Im Falle der Unternehmenspleite droht ein Totalverlust Ihres eingebrachten Vermögens.

Bundeswertpapiere
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Bundeswertpapiere sind Geldanleihen, mit denen sich der Staat Kapital leiht und dem Käufer dafür Zinsen zahlt. Sie gelten als die sichersten Geldanlagen, die man als Anleger nutzen kann. Bundeswertpapiere sind festverzinsliche Staatsanleihen, die teilweise auch an der Börse gehandelt werden können. Zu den bekannten Arten von Bundeswertpapieren zählen unter anderem die Bundesschatzbriefe. Sie unterscheiden sich nach der Laufzeit und dem zu erhaltenden Zinssatz.

Gold
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Edelmetalle wie Gold gelten als krisensicher. Der Vorteil: Gold wird vor allen in Krisenzeiten gern als Ersatzwährung genutzt, um Verlusten durch eine hohe Inflation vorzubeugen. Wenn Sie in Gold investieren wollen, entfällt sogar die Mehrwertsteuer. Bedenken Sie allerdings, dass Sie auf Gold keine Zinsen erhalten. Eine Investition in das Edelmetall dient vorrangig dem Inflationsschutz.

Festgeld
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Festgeld und Tagesgeld gehören zu festverzinslichen Geldanlagen. Bei Festgeld ist der Zinssatz über einen bestimmten Zeitraum garantiert. Positiv ist hier die über einen längeren Zeitraum garantierte Zinssicherheit. Haben Sie Ihr Geld fest angelegt, kann es allerdings passieren, dass der vereinbarte Zinssatz eine hohe Inflation nicht auffangen kann und Sie am Ende eingebrachtes Kapital verlieren.

Tagesgeld
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Beim Tagesgeld können Sie jeden Tag über Ihr eingebrachtes Geld verfügen. Dafür kann der vereinbarte Zinssatz von der Bank, abhängig der Kursentwicklungen an der Börse, täglich neu angepasst werden. Da die Bank täglich damit rechnen muss, dass Sie Ihr Kapital abziehen, werden auch niedrigere Zinsen angeboten, als bei einer längerfristigen Geldanlage.

Sparbuch
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Das Sparbuch zählt zu den wohl bekanntesten Formen der Geldanlage. Allerdings scheint es heute nicht mehr zeitgemäß. Sie können zwar flexibel über Ihr Geld verfügen (mittlerweile mit einer Karte am Geldautomaten), aber das ist auch schon der wesentliche Vorzug dieser Geldanlage. Ihr monatlicher Verfügungsbetrag liegt bei höchstens 2.000 Euro. Wollen Sie mehr Geld abheben, werden Gebühren fällig. Zudem haben Sie keinerlei Möglichkeit des Bankverkehrs. Das Sparbuch erfüllt lediglich eine Sparfunktion mit niedriger Verzinsung und eingeschränkten Handlungsmöglichkeiten.




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