Wie werde ich Hufschmied/in?

Pferde brauchen regelmäßig neue Eisen: Hufbeschlagschmiede sind deshalb gefragte Fachkräfte.

Hier bearbeitet der angehende Hufschmied Tim Bishop das angepasste Hufeisen am mobilen, elektrischen Bandschleifer, um Kanten zu entfernen.

Tim Bishop genießt als angehender Hufschmied die Arbeit mit Tieren.

Der angehende Hufschmied Tim Bishop bearbeitet das glühende Eisen auf dem Amboss mit dem Hammer.

Am Anfang muss das alte Hufeisen entfernt und dann, wie hier, der Huf geschnitten und gesäubert werden.

Nachdem die neuen Hufeisen aufgenagelt wurden, werden die herausstehenden Spitzen der Hufnägel entfernt und dann mit der Spezialzange vernietet.

Nachdem die neuen Eisen geschmiedet wurden, brennen Tim Bishop und Hufschmiedmeister Jens Ruppel (r) sie auf den Huf auf.

Nachdem die neuen Hufeisen aufgenagelt wurden, raspelt der angehende Hufschmied Tim Bishop noch das überstehende Horn ab.

Die Hufnägel liegen bei der Arbeit der Hufschmiede in Griffnähe.

Tim Bishop, angehender Hufschmied, hilft beim Beschlagen der Pferde auf einem Reiterhof im hessischen Friedberg.

Der angehende Hufschmied Tim Bishop arbeitet beim Beschlagen der Pferde mit Meister Jens Ruppel (2.v.l.) und dessen Sohn Pascal Ruppel (l) zusammen.

Der gelernte Kfz-Mechatroniker Tim Bishop macht eine Weiterbildung zum Hufschmied.

Zwei Jahre lang begleitet Tim Bishop einen Hufbeschlagschmied im Arbeitsalltag.