Wie werde ich Tischler/in?
Mit kleineren Projekten fangen die angehenden Tischler und Tischlerinnen an: Marly Konefka kann ihre selbstgebaute Holzkiste nach Fertigstellung mit nach Hause nehmen.
Die Tischler-Arbeit fängt damit an, dass passende Holz für ein Projekt auszuwählen.
Die angehende Tischlerin mag dieses überraschende Element an ihrem Beruf besonders.
Handwerkliches Geschick ist gefragt, wenn aus einem Stück Holz ein Gebrauchsgegenstand entstehen soll. Hier entsteht eine Keilverbindung.
Marly Konefka macht ihre Ausbildung zur Tischlerin nicht in einem Betrieb - sondern im Bildungszentrum der GFBM in Berlin.
Nach getaner Arbeit säubert Marly Konefka ihren Arbeitsplatz.
Marly Konefka macht in Berlin eine Umschulung zur Tischlerin.
Marly Konefka hat es schon als Kind geliebt, Möbel zusammenzubauen. Jetzt macht sie an einem Bildungszentrum in Berlin eine Umschulung zur Tischlerin.
Als angehende Tischlerin muss Marly Konefka bei der Arbeit auf jeden Fall Körpereinsatz zeigen.
Marly Konefka erlernt in einer Umschulung beim Bildungsträger GFBM in Berlin unter Anleitung ihres Ausbilders Michael Vater das Tischlerhandwerk.
Die angehende Tischlerin Marly Konefka hält eine Gestellsäge, die zu den ursprünglichen Werkzeugen der Tischler gehört.
Mit geeignetem Werkzeug an das nächste Projekt: Marly Konefka weiß als angehende Tischlerin, worauf es bei der Holzverarbeitung ankommt.
Der Umgang mit den Maschinen will gelernt sein, dafür machen Auszubildende verschiedene Maschinenscheine: Die angehende Tischlerin Marly Konefka nutzt hier die Tischkreissäge.