Wie werde ich Bäcker/in?
In der Bäckerei & Konditorei Plentz in Schwante (Brandenburg) knetet der Auszuildende Tobi Gennrich den Teig noch mit der Hand.
Bäckermeister Karl-Dietmar Plentz (r.) zeigt dem Auszuildende Tobi Gennrich die Verarbeitung des Weizenbrötchenteiges. In Berlin und im Märkischen werden diese Brötchen als "Schrippen" bezeichnet.
Der Auszubildende Tobi Gennrich ist froh, dass immer mehr Kunden handgemachte Brötchen denen aus dem Supermarkt vorziehen.
Der Auszubildende Tobi Gennrich an seinem Arbeitsplatz, der Backstube: Er schätzt das Arbeiten mit den Händen.
Als Bäcker-Azubi stellt Tobi Gennrich nicht nur Brötchen für den Frühstückstisch, sondern auch Köstlichkeiten für besondere Feiertagen her.
Der Auszubildende Tobi Gennrich bäckt in der Bäckerei und Konditorei Plentz nicht nur Brötchen und Brot, sondern auch Törtchen.
Streußelkuchenteig in der Rührmaschine: Mathematisches Verständnis ist für den Beruf des Bäckers wichtig - zum Beispiel für die Berechnung von Mischungsverhältnissen.
Der Auszubildende Tobi Gennrich ist begeistert, dass der 1877 gegründete Familienbetrieb "Bäckerei & Konditorei Plentz" viel Wert auf Handarbeit legt.
Aus Mehl tolle Backwaren herstellen: Tobi Gennrich ist Azubildender in der Bäckerei & Konditorei Plentz.
Dass der Arbeitstag bereits im Morgengrauen beginnt, macht dem Auszubildenden Tobi Gennrich nichts aus.
Der Auszubildende Tobi Gennrich hat schon während der Schulzeit in der Bäckerei & Konditorei Plentz gearbeitet - und sich nun für eine Lehre entschieden.