Wie werde ich Goldschmied/in?

Die angehende Goldschmiedin Gwendolin Proksch poliert einen Armreif aus Silber in der Werkstatt ihres Ausbildungsbetriebs in Hannover.

Gwendolin Proksch gestaltet als angehende Goldschmiedin Armbänder, Ohrringe und anderen Schmuck. Später würde sie gerne eigene Workshops leiten.

Das Handwerk des Goldschmieds erfordert viel Fingerspitzengefühl: Hier poliert die Auszubildende Gwendolin Proksch einen Armreif aus Silber.

Ein Beruf mit langer Tradition: Gwendolin Proksch walzt ein Stück Silber in der Werkstatt ihres Ausbildungsbetriebs.

Gesellin Miriam Gonnissen (l) schaut der Auszubildenden Gwendolin Proksch über die Schulter: Löten lernen ist Teil ihrer Ausbildung zur Goldschmiedin. Hier erhitzt sie mit der Lötflamme ein Stück Silber.

Beim Schmieden ist Konzentration gefragt: Das hat Gwendolin Proksch, die im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Goldschmiedin ist, bereits verinnerlicht.

Diese Art von Tisch mit der charakteristischen Aussparung kommt in Goldschmiede-Werkstätten traditionell zum Einsatz.