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Wie werde ich Uhrmacher/in?

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Jonas Küblbeck absolviert eine Ausbildung zum Uhrmacher bei der Firma Damasko in Regensburg.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Jonas Küblbeck absolviert eine Ausbildung zum Uhrmacher bei der Firma Damasko in Regensburg.

Der angehende Uhrmacher Jonas Küblbeck weiß um die Vorzüge seines Handwerks: keine Schichtarbeit und geringe körperliche Belastung.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Der angehende Uhrmacher Jonas Küblbeck weiß um die Vorzüge seines Handwerks: keine Schichtarbeit und geringe körperliche Belastung.

Jonas Küblbeck will nach seiner Ausbildung noch eine Weile als Uhrmacher arbeiten.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Jonas Küblbeck will nach seiner Ausbildung noch eine Weile als Uhrmacher arbeiten. Irgendwann möchte er aber auch noch studieren.

Ausbilder Wolfgang Mayer (l) gibt seinem Azubi Jonas Küblbeck Tipps für die Reparatur der Uhren.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Ausbilder Wolfgang Mayer (l) gibt seinem Azubi Jonas Küblbeck Tipps für die Reparatur der Uhren.

Jonas Küblbeck ist von der mechanischen Feinarbeit fasziniert.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Jonas Küblbeck ist von der mechanischen Feinarbeit fasziniert.

Jonas Küblbeck lernt unter anderem, wie er Uhren auf Ganggenauigkeit überprüft.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Jonas Küblbeck lernt unter anderem, wie er Uhren auf Ganggenauigkeit überprüft.

Jonas Küblbeck mag an seinem Beruf, dass er etwas mit den eigenen Händen schaffen kann.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Jonas Küblbeck mag an seinem Beruf, dass er etwas mit den eigenen Händen schaffen kann.

Wer eine Lehre zum Uhrmacher machen will, braucht ein gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick.
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Quelle: Armin Weigel/dpa

Wer eine Lehre zum Uhrmacher machen will, braucht ein gutes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick.




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