Was die Kollegen nervt: Zehn Todsünden im Büro
Das Anzeigenportal "kalaydo.de" hat in einer Umfrage ermittelt, was uns an Kollegen am meisten stört. Auf Platz zehn der Top Ten der Todsünden im Büro landete die Musik am Arbeitsplatz: Ob Klassik oder HipHop – sie geht 9,5 Prozent der Befragten auf die Nerven. Ebenso viele Beschäftigte sind auf die Verursacher von Papierstaus schlecht zu sprechen.
Platz neun: Überquellende Mülleimer sind demnach für 14,3 Prozent der Beschäftigten das schlimmste Ärgernis im Job.
Platz acht: 21,5 Prozent der Umfrageteilnehmer fühlen sich am meisten von Kollegen gestört, die Selbstgespräche führen oder Kommentare abgeben.
Platz sechs: Teammitglieder, die häufig krankfeiern, sind bei 41,8 Prozent ihrer Büronachbarn nicht beliebt.
Platz sieben: Unpünktliche Bürogenossen stehen ebenfalls ziemlich weit unten auf der Beliebtheitsskala und treiben den Blutdruck von 28,6 Prozent der Kollegen nach oben.
Platz fünf: Laute Privatgespräche am Arbeitsplatz oder am Telefon sind 43,4 Prozent der Befragten ein Dorn im Auge.
Platz vier: Die verdreckte Teeküche, abgelaufene Lebensmittel im Kühlschrank oder verschmutzte Toiletten vermiesen 43,9 Prozent den Arbeitstag.
Platz drei: Vielen Arbeitnehmern stinkt der Job im wahrsten Sinne des Wortes. Starke Essensgerüche, Rauchen und Schweiß sind für 52,6 Prozent die schlimmsten Bürosünden.
Platz zwei: Ganz schlecht kommen Kollegen an, die ihre Fehler nicht zugeben können. 54,5 Prozent der Umfrageteilnehmer sehen bei solchen Mitarbeitern Rot.
Platz eins: Den Spitzenplatz unter den schlimmsten Bürosünden halten die Tratschtanten im Büro. 67,2 Prozent der Beschäftigten finden "Lästermäuler" und "Hinter-dem-Rücken-Herzieher" unerträglich.