Private Saunen

So macht Schwitzen Freude: Diese luxuriöse Sauna mit Glastür besteht aus Thermo-Espe. Diese Holzsorte ist sehr hell, ihre feine Struktur wird nicht von Astlöchern unterbrochen. Der Saunaofen mit einer Säule aus Schamottsteinen erzeugt eine besonders angenehme Wärme.

Platz ist in der kleinsten Schräge: Diese Sauna in der Dachschräge sieht ziemlich edel aus. Die Kassettenoptik aus Birkenholz passt sich auch einem sonst anders genutzten Raum gut an.

Ein Fass Wohlbefinden: Rund geformte Saunen sind derzeit stark in Mode.

Die Wohlfühl-Höhle: Runde Saunen vermitteln im Inneren ein ganz anderes Raumgefühl als mit rechtwinkligen Wänden.

Das Bad wird zur Wellness-Oase: Mit glänzend hell oder weiß lackierten Außenwänden erhält es einen ganz anderen Charakter

Außen elegante Wände, innen eine Wandverkleidung aus Stein. Dieses Design macht die Sauna zum Teil eleganter Wohnräume.

Luftig-transparentes Design für kleinere Räume: Die Glaswand der Sauna ist mit Holzleisten gebrochen.

Ab ins Badezimmer: So lässt sich das Bad stilvoll mit einer Sauna zum Wellness-Bereich umbauen. Dusche und Waschbecken sind ja schon vorhanden.

Der Saunaofen benötigt eine Starkstromleitung, um genug Hitze zu erzeugen. Der sechs bis sieben kW starke Ofen kostet pro Saunaabend etwa zwei bis drei Euro Strom.

Wenn Sauna zu aufwendig ist: Infrarotkabinen sehen gut aus und erzeugen ebenso Hitze. Doch der Innenarchitekt Andreas Klumpf weiß aus Erfahrung: Darin schwitzt man völlig anders.