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Die schicksten Luxus-Smartphones


Die schicksten Luxus-Smartphones

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Mehr Luxus als beim Vertu Constellation Quest Ferrari geht wohl kaum: Das exklusive Smartphone wurde von Vertu in Kooperation mit Ferrari Design entworfen und steckt in einem hochglanzpolierten Edelstahlgehäuse namens "Cavallino Rampante". Das Handy besteht außerdem aus poliertem Saphirglas und schwarzer Keramik. Eine handgemachte Hülle aus feinstem Kalbsleder schützt das Ferrari-Smartphone, das optisch einem Blackberry ähnelt.
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Quelle: Hersteller-bilder

Mehr Luxus als beim Vertu Constellation Quest Ferrari geht wohl kaum: Das exklusive Smartphone wurde von Vertu in Kooperation mit Ferrari Design entworfen und steckt in einem hochglanzpolierten Edelstahlgehäuse namens "Cavallino Rampante". Das Handy besteht außerdem aus poliertem Saphirglas und schwarzer Keramik. Eine handgemachte Hülle aus feinstem Kalbsleder schützt das Ferrari-Smartphone, das optisch einem Blackberry ähnelt. Der Preis ist noch unbekannt.

Für das Handy des schweizer Uhrenhersteller TAG Heuer fallen in der Basisversion 4700 Euro an. Wer sich beim Android-Smartphone “Link” dann auch noch weißes Alligatorleder und polierte Diamanten wünscht, ist auf einen Schlag bis zu 18.900 Euro los. Die soliden technischen Features wie UMTS, acht GByte interner Speicher, 3,5 Zoll großes Display und eine fünf Megapixel-Kamera mit Autofokus stehen bei solch protzigen Material-Details wohl eher im Schatten.
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Für das Handy des Schweizer Uhrenhersteller TAG Heuer fallen in der Basisversion 4700 Euro an. Wer sich beim Android-Smartphone “Link” dann auch noch weißes Alligatorleder und polierte Diamanten wünscht, ist auf einen Schlag bis zu 18.900 Euro los. Die soliden technischen Features wie UMTS, acht GByte interner Speicher, 3,5 Zoll großes Display und eine fünf Megapixel-Kamera mit Autofokus stehen bei solch protzigen Material-Details wohl eher im Schatten.

Dabei brauchen sich die inneren Werte bei einigen Luxus-Modellen nicht zu verstecken: So arbeitet im schlichten Prada Phone von LG ein flotter 1-Gigahertz-Dualcore-Prozessor von Texas Instruments, der das Android-Smartphone zügig Navigieren lässt. Ruckler oder große Verzögerungen bei der Eingabe soll es auf dem großen 4,3 Zoll-Touchscreen laut erster unabhängiger Tests nicht geben. Für rund 550 Euro ist das Prada Phone im Luxus-Segment zudem wahrlich ein Schnäppchen.
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Dabei brauchen sich die inneren Werte bei einigen Luxus-Modellen nicht zu verstecken: So arbeitet im schlichten Prada Phone von LG ein flotter 1-Gigahertz-Dualcore-Prozessor von Texas Instruments, der das Android-Smartphone zügig navigieren lässt. Ruckler oder große Verzögerungen bei der Eingabe soll es auf dem großen 4,3 Zoll-Touchscreen laut erster unabhängiger Tests nicht geben. Für rund 550 Euro ist das Prada Phone im Luxus-Segment zudem wahrlich ein Schnäppchen.

Ebenfalls solide Technik auf Windows-Phone 7-Basis präsentiert LG: Das LG Jil Sander verfügt über einen 3,8-Zoll-Touchscreen mit 800 x 480 Pixel Auflösung. Angetrieben wird das Designer-Handy von einem 1-GHz-Prozessor. Fotos knipst die 5-Megapixel-Kamera, die von einem LED-Blitz unterstützt wird und Videos in 720p-HD-Qualität aufnimmt. Außerdem sind WLAN-n, HSDPA und ein GPS-Modul an Bord. Der Preis: um die 300 Euro.
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Ebenfalls solide Technik auf Windows-Phone 7-Basis präsentiert LG: Das LG Jil Sander verfügt über einen 3,8-Zoll-Touchscreen mit 800 x 480 Pixel Auflösung. Angetrieben wird das Designer-Handy von einem 1-GHz-Prozessor. Fotos knipst die 5-Megapixel-Kamera, die von einem LED-Blitz unterstützt wird und Videos in 720p-HD-Qualität aufnimmt. Außerdem sind WLAN-n, HSDPA und ein GPS-Modul an Bord. Der Preis: um die 300 Euro.

Zum Lieferumfang des Jil-Sander-Handys gehört eine schicke Hülle.
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Zum Lieferumfang des Jil-Sander-Handys gehört eine schicke Hülle.

Dieses Luxus-Smartphone des dänischen Herstellers Lumigon kann dank Infarot-Schnittstelle zur Fernbedienung umfunktioniert werden. Alle Home-Entertainment Geräte können somit mit dem Lumigon T2 gesteuert werden. Aber das Dänen-Handy kann noch mehr.
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Dieses Luxus-Smartphone des dänischen Herstellers Lumigon kann dank Infarot-Schnittstelle zur Fernbedienung umfunktioniert werden. Alle Home-Entertainment Geräte können somit mit dem Lumigon T2 gesteuert werden. Aber das Dänen-Handy kann noch mehr.

Denn die Dänen haben sich den Klangspezialisten Bang & Olufsen mit an Bord geholt, um neue Maßstäbe bei der Tonausgabe zu setzen. Das exklusive Android-Smartphone Lumigon T2 kostet über 700 Euro.
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Denn die Dänen haben sich den Klangspezialisten Bang & Olufsen mit an Bord geholt, um neue Maßstäbe bei der Tonausgabe zu setzen. Das exklusive Android-Smartphone Lumigon T2 kostet über 700 Euro.

Ein besonders gelungenes Edel-Handy ist auch das Porsche Design P’9981: Das Blackberry im Porsche Design hat einen geschmiedeten und rostfreien Stahlrahmen. Die Rückseite des Geräts ist mit Leder bezogen. Unterhalb des 2,8 Zoll-Touchscreens befindet sich eine Blackberry-typische Minitastatur im QWERTZ-Layout. Fans der deutschen Automarke müssen für das Porsche Design P’9981 etwa 1500 Euro hinlegen.
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Ein besonders gelungenes Edel-Handy ist das Porsche Design P’9981: Das Blackberry im Porsche Design hat einen geschmiedeten und rostfreien Stahlrahmen. Die Rückseite des Geräts ist mit Leder bezogen. Unterhalb des 2,8 Zoll-Touchscreens befindet sich eine Blackberry-typische Minitastatur im QWERTZ-Layout. Fans der deutschen Automarke müssen für das Porsche Design P’9981 etwa 1500 Euro hinlegen.

In einer anderen Preisklasse spielt das Gresso Grand Premiere für fast 38.000 Euro. Der Rahmen besteht aus 18 karätigem Gold, genauso wie die Bedientasten. Die Front und die Rückseite sind aus schwarzem Saphir gearbeitet. Technisch kann das Luxus-Handy allerdings nicht mit modernen Smartphones mithalten.
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In einer anderen Preisklasse spielt das Gresso Grand Premiere für fast 38.000 Euro. Der Rahmen besteht aus 18 karätigem Gold, genauso wie die Bedientasten. Die Front und die Rückseite sind aus schwarzem Saphir gearbeitet. Technisch kann das Luxus-Handy allerdings nicht mit modernen Smartphones mithalten.

Auch das "Goldvish Equillibrium Blue Regatta" ist technisch alles andere als ein Überflieger. Immerhin kann es mit zu zwei Sim-Karten betrieben werden. Es besteht aus rostfreiem Stahl, Titan, Aluminium aus der Raumfahrt, Leder, 18 karätigem Gold und Platin und kostet - je nach Ausstattung - zwischen 6900 und 110.000 Euro.
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Auch das "Goldvish Equillibrium Blue Regatta" ist technisch alles andere als ein Überflieger. Immerhin kann es mit bis zu zwei Sim-Karten betrieben werden. Es besteht aus rostfreiem Stahl, Titan, Aluminium aus der Raumfahrt, Leder, 18 karätigem Gold und Platin und kostet - je nach Ausstattung - zwischen 6900 und 110.000 Euro.

Die Handyedelschmiede Vertu feiert das Jahr des Drachen mit dem "Vertu Dragon" aus 18 Karat Gold und einem diamantenen Navigations-Knopf. Vielen Chinesen wird dieser Glücksbringer wahrscheinlich 16.000 Euro wert sein.
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Die Handyedelschmiede Vertu feiert das chinesische "Jahr des Drachen" mit dem "Vertu Dragon" aus 18 Karat Gold und einem diamantenen Navigations-Knopf. Vielen Chinesen wird dieser Glücksbringer wahrscheinlich 16.000 Euro wert sein.

Aber es geht noch teurer: Das “iPhone 4 Diamond Rose” des Designers Stuart Hughes kostet fast sechs Millionen Euro. Es wurde mit 500 einzelnen Diamanten verziert und ist das teuerste Handy der Welt.
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Aber es geht noch teurer: Das “iPhone 4 Diamond Rose” des Designers Stuart Hughes kostet fast sechs Millionen Euro. Es wurde mit 500 einzelnen Diamanten verziert und ist das teuerste Handy der Welt.

Wenn Sie Ihr Apple-Smartphone unbedingt veredeln wollen, empfehlen wir jedoch das "iPhone 4 Time Machine” des Handy-Veredlers Gresso. Auf der Rückseite des Smartphones sind sechs in Handarbeit gefertigte Schweizer Präzisions-Uhren integriert. Jede Uhr zeigt die Zeit in den Metropolen der Welt an. Dieses schicke Männer-Spielzeug schlägt mit über 4000 Euro zu Buche.
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Wenn Sie Ihr Apple-Smartphone unbedingt veredeln wollen, empfehlen wir jedoch das "iPhone 4 Time Machine” des Handy-Veredlers Gresso. Auf der Rückseite des Smartphones sind sechs in Handarbeit gefertigte Schweizer Präzisions-Uhren integriert. Jede Uhr zeigt die Zeit in den Metropolen der Welt an. Dieses schicke Männer-Spielzeug schlägt mit über 4000 Euro zu Buche.




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