Vorsicht vor diesen Phishing-Nachrichten
Mithilfe von Phishing-Nachrichten versuchen Betrüger regelmäßig, an Nutzerdaten zu kommen. Wir zeigen, wovor Sie sich aktuell hüten müssen.
Besonders der Name der Sparkassen wird gerne für Betrugsnachrichten genutzt. In solchen Mails weisen Betrüger auf angebliche Aktualisierung von Nutzerdaten hin ...
... oder auf eine angebliche Umstellung des Zahlungsverfahren. Was der Grund auch ist: Nutzer sollen schnell handeln und den Link in der Nachricht anklicken.
Im Falle der falschen Nachricht der TargoBank wird behauptet, dass das Konto gesperrt wurde. Auch hier solle Nutzer schnell reagieren.
Betrugsnachrichten gibt es auch in Namen der Postbank. Hier wird behauptet, dass die Bank wegen neuer EU-Richtlinien weitere Informationen vom Nutzer benötige. Wer auf den Link in den Nachrichten klickt, landet auf einer Website, die der der jeweiligen Bank oder des Unternehmens ähnelt.
Auf der gefälschten Website sollen Nutzer ihre persönlichen Daten angeben oder sich in ihrem Konto "anmelden". Wer das tut, gibt die Daten aber an Kriminelle. Die Mail in Namen der Volksbanken Raiffeisenbanken verlangt sogar explizit, dass Nutzer ihre persönlichen Daten bestätigen sollen.
Auch Amazon-Prime-Kunden sollten sich vor falschen Nachrichten hüten. Hier wird behauptet, dass aufgrund eines Fehlers die Mitgliedschaft bald gekündigt werden wird – es sei denn, Nutzer reagieren.
Die Verbraucherzentrale warnt auch vor Phishing-Nachrichten in Namen des Dänischen Bettenlagers. Die Betreffzeile laute "Informationen zu deinem Kundenkonto". Nutzer sollen ihr Passwort zurücksetzen. Ein weiterer Versuch, persönliche Daten abzugreifen.