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Vorsicht vor diesen Phishing-Nachrichten


Vorsicht vor diesen Phishing-Nachrichten

Immer wieder versuchen Betrüger, Internetnutzer mit erfundenen Nachrichten in die Falle zu locken. Dabei ändern sie häufig ihre Strategie. Wir zeigen hier aktuelle Fälle.
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Quelle: Andrey Popov/ Panthermedia/imago-images-bilder

Immer wieder versuchen Betrüger, Internetnutzer mit erfundenen Nachrichten in die Falle zu locken. Dabei ändern sie häufig ihre Strategie. Wir zeigen hier aktuelle Fälle.

Betrüger geben vor eine Meinungsumfrage im Auftrag von t-online durchzuführen. Teilnehmer erhalten angeblich ein kostenloses iPhone oder Samsung-Handy. In Wahrheit schließen sie ein Abo ab, dessen Zweck unklar ist.
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Quelle: mimikama

Betrüger geben vor, eine Meinungsumfrage im Auftrag von t-online durchzuführen. Teilnehmer erhalten angeblich ein kostenloses iPhone oder Samsung-Handy. In Wahrheit schließen sie ein Abo ab, dessen Zweck unklar ist.

Der Klassiker unter den Phishing-Mails ist eine Nachricht in Namen von PayPal: In diesem Fall wurde das Konto gesperrt, weil angeblich ein unbefugter auf Ihr Konto zugegriffen hat. Die vielen Tipp- und Grammatikfehler deuten aber darauf hin, dass diese Mail sicher nicht von PayPal stammt.
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Quelle: Verbraucherzentrale.de

Der Klassiker unter den Phishing-Mails ist eine Nachricht in Namen von PayPal: In diesem Fall wurde das Konto gesperrt, weil angeblich ein unbefugter auf Ihr Konto zugegriffen hat. Die vielen Tipp- und Grammatikfehler deuten aber darauf hin, dass diese Mail sicher nicht von PayPal stammt.

In einer anderen Nachricht behaupten Betrüger, dass Sie für ein Paket noch Zollgebühren zahlen müssen - und zwar über Paysafecard. Das ist jedoch keine gängige Zahlungsmethode, um Zollgebühren zu begleichen. Falls Sie wirklich ein Paket erwarten, sollten Sie lieber beim Zoll anrufen und klären, ob der wirklich ihr Paket bearbeitet.
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Quelle: Verbraucherzentrale.de

In einer anderen Nachricht behaupten Betrüger, dass Sie für ein Paket noch Zollgebühren zahlen müssen - und zwar über Paysafecard. Das ist jedoch keine gängige Zahlungsmethode, um Zollgebühren zu begleichen. Falls Sie wirklich ein Paket erwarten, sollten Sie lieber beim Zoll anrufen und klären, ob der wirklich ihr Paket bearbeitet.

Auch Bankkunden sind gerne im Fokus von Phishing-Betrüger. Immer wieder wird vor Nachrichten in Namen der Sparkassen gewarnt.
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Quelle: Verbraucherzentrale.de

Auch Bankkunden sind gerne im Fokus von Phishing-Betrüger. Immer wieder wird vor Nachrichten in Namen der Sparkassen gewarnt.

Eine andere Nachricht verweist auf die aktuelle Corona-Situation und fordert Nutzer auf, sich für ein neues System zu registrieren. Auch in diesem Fall gilt: Rufen Sie im Zweifel bei der Sparkasse an und fragen sie, ob es das System wirklich gibt. Und falls in einer Nachricht eine Telefonnummer sein sollte: Nutzen Sie auf keinen Fall diese Nummern, sondern suchen Sie die Nummer ihrer jeweiligen Sparkasse im Internet heraus.
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Quelle: Verbraucherzentrale.de

Eine andere Nachricht verweist auf die aktuelle Corona-Situation und fordert Nutzer auf, sich für ein neues System zu registrieren. Auch in diesem Fall gilt: Rufen Sie im Zweifel bei der Sparkasse an und fragen sie, ob es das System wirklich gibt. Und falls in einer Nachricht eine Telefonnummer sein sollte: Nutzen Sie auf keinen Fall diese Nummern, sondern suchen Sie die Nummer ihrer jeweiligen Sparkasse im Internet heraus.

Eine wortgleiche Nachricht erreicht aktuell auch Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken. Am besten löschen Sie die Mail.
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Quelle: Verbraucherzentrale.de

Eine wortgleiche Nachricht erreicht aktuell auch Kunden der Volks- und Raiffeisenbanken. Am besten löschen Sie die Mail.

Die Verbraucherzentrale warnt auch vor Phishing-Nachrichten in Namen von 1&1. Hier warnen die Betrüger vor einer angeblichen Schließung des Kontos.
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Quelle: Verbraucherzentrale.de

Die Verbraucherzentrale warnt auch vor Phishing-Nachrichten in Namen von 1&1. Hier warnen die Betrüger vor einer angeblichen Schließung des Kontos. Auch diese Nachricht sollten Sie am besten löschen.




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