Apple Watch Series 6 und Watch SE im Vergleich
Seit wenigen Tagen sind die neuen Apple Watches erhältlich: Das Topmodell Series 6 und gut die ausgestattete aber deutlich günstigere Watch SE. Doch welche Uhr sollte man sich kaufen? Wir haben beide Geräte getestet.
Die Apple Watch Series 6 mit aktivem Display...
... und hier im Always-On-Modus
Wenn man auf die Uhr schaut, sieht man zwischen der Watch SE und der teureren Series 6 eigentlich keinen Unterschied.
Das ändert sich, sobald sie in den stromsparenden Modus schalten. Auf der SE (links) ist dann nichts mehr zu sehen
Watch SE und Series 6 im Vergleich.
Soll der Blutsauerstoffgehalt gemessen werden, springen die neuen roten und grünen LEDs an.
Teilweise leuchten auch nur die grünen LEDs.
Auf dem Display sieht die Messung dann so aus: Zunächst muss 15 Sekunden lang stillgehalten werden.
Anschließend ist das Ergebnis zu sehen. Beim Test bislang stets unauffällig.
Auch von der Seite sieht die neue Apple Watch aus, wie das Vorgängergerät.
Die Unterschiede werden auf der Rückseite sichtbar: Hier liegen, von links nach rechts: Watch Series 6, Watch SE und Watch Series 5. Die beiden äußeren Modelle haben zusätzlich den Metallring für die EKG-Messung, die Series 6 hat als einzige die vier Aussparungen für Dioden und Photosensoren, mit denen der Blutsauerstoffgehalt bestimmt wird.
Die Zahl der sinnvollen Apps für die Apple-Watch ist groß – auch hier hebt sich der Branchen-Primus von den meisten Konkurrenten ab.
Auch Apple Maps kann auf der Watch längst genutzt werden und hilft dank ÖPNV-Karte etwa auf der Suche nach der nächsten U-Bahn-Station.
Hier noch einmal die Rückseite der Series 6 im Detail.
Hier die Rückseite vom Vorgänger Series 5.
Auf der Rückseite der Watch SE sind weniger Sensoren zu erkennen.