Was Sie bei der Corona-Warn-App beachten müssen
Die Corona-Warn-App des Bundes übermittelt keine Ortungsdaten oder persönliche Informationen. Sie erfasst diese auch nicht.
Wer getestet wurde, kann dies in die Corona-App eingeben. Doch niemand ist dazu verpflichtet.
Die Corona-Warn-App des Bundes übermittelt keine Ortungsdaten oder persönliche Informationen. Sie erfasst diese auch nicht.
Grüne Anzeige heißt, das Infektionsrisiko wird als niedrig eingestuft.
Android-Nutzer müssen darauf achten, dass die Akku-Einstellungen ihres Geräts nicht die Hintergrundaktualisierung verhindern. Aktualisieren Sie dazu die App auf die neueste Version und öffnen Sie die Einstellungen.
Seit der App-Version 1.1.1 findet sich hier der Punkt "Priorisierte Hintergrundaktivität". Diese sollte aktiv sein, sonst kann die App keinen automatischen Schlüsselabgleich durchführen.
Wird die App nicht dauerhaft im Hintergrund ausgeführt, sollte der Nutzer sie täglich öffnen, um sie manuell zu aktualisieren und das persönliche Infektionsrisiko zu überprüfen.
Auf manchen Geräten kann die sogenannte "Akku-Optimierung" die Hintergrundaktualisierung verhindern. In den Geräteeinstellungen lässt sich das abstellen.
Auch auf iPhones kann es zu Ausfällen bei der Hintergrundaktualisierung kommen. Um das Kontaktprotokoll auf Vollständigkeit zu überprüfen, gehen Sie in die Datenschutzeinstellungen....
... dann tippen Sie auf "Health".
Hier können Sie das Covid-19-Kontaktprotokoll einsehen.
Die vollständige Liste ist unter "Kontaktüberprüfungen" einsehbar.
Eigentlich sollte jeden Tag eine Liste mit bis zu 14 Datensätzen heruntergeladen werden. Fehlt ein Tag, war die App nicht aktiv und es hat keine Datenabfrage im Hintergrund stattgefunden. Schuld ist wohl ein Fehler im Apple-Betriebssystem. Bis das Problem behoben ist, sollten Nutzer die App mindestens einmal täglich öffnen und ihre Risikoanzeige manuell prüfen.