Easter Eggs in Google Maps
Ein Besuch auf der ISS, oder ein Spaziergang in einen Vulkankrater – in Google Maps sind kleine Überraschungen versteckt. Wir zeigen die interessantesten Orte zum Entdecken.
Die Domica Höhle befindet sich in der Slowakei. Archäologen fanden in der Tropfsteinhöhle Objekte aus der Steinzeit. Mit Google Maps lässt sich die Höhle erkunden.
Die Domica Höhle befindet sich in der Slowakei. Archäologen fanden in der Tropfsteinhöhle Objekte aus der Steinzeit. Mit Google Maps lässt sich die Höhle erkunden.
Eisberge werden seltener. Auf Google Maps lassen sich die weißen Riesen noch erkunden, vor der Küste Grönlands.
So nah kommt man normalerweise nicht heran, an den Teilchenbeschleuniger in der Forschungseinrichtung CERN. Mit dem Kartendienst lässt sich die Anlage erkunden.
Snake war ein beliebtes Spiel auf Nokia Handys. Google Maps hat seine eigene Version daraus gemacht. Welche Easter Eggs der Kartendienst ansonsten bereithält, sehen Sie in der Fotoshow.
Für Fans der Serie "Dr. Who" hat Google ebenfalls eine kleine Überraschung eingebaut. Betreten Sie doch mal die blaue Box neben der Earls Court Station in London.
6.400 km lang ist der Amazonas. Mit Google Maps lässt sich darauf eine Bootsfahrt unternehmen, ganz ohne Angst vor Krokodilen.
Oben, unten, rechts, links. Selbst in der Kartenapp fällt die Orientierung in der internationalen Raumstation ISS schwer.
Es gibt mehrere Stellen, an denen man mit Google Maps tauchen gehen kann. Beispielsweise vor den Galapagos Inseln.
Der amerikanische Yosemite Nationalpark ist bei Kletterern beliebt. Über Street-View lässt sich gefahrlos mitklettern.
Auch Gebäude können sehr hoch sein, so wie die Sagrada Familia im spanischen Barcelona. Die Kathedrale lässt sich allerdings in Google Maps nur von unten betrachten.
Auch beim Rundgang in Machu Picchu in Peru gibt es einen kleinen Haken. Wie in der Realität, ist man dort oben nicht allein unterwegs.
Das Miniaturwunderland in Hamburg ist ein Besuchermagnet. In Google Maps lassen sich verschiedene Stationen aus der Nähe betrachten.
Auch ganz nah ran, kommen Nutzer die Lava eines Vulkans im Südpazifik.
Weniger gefährlich ist dagegen eine Einkaufstour auf dem schwimmenden Markt in Thailand.
Gibt es das Monster von Loch Ness? Nutzer können sich selbst auf die Suche begeben.