Apples AirPods Pro im Test
Apples AirPods Pro (279 Euro) sind etwas kompakter als die günstigeren Modelle. Außerdem bieten sie Geräuschunterdrückung. Die Ohrhörer schnappen magnetisch in die Ladeschale. Dort sitzen sie sicher. Auch der Deckel wird per Magnet verschlossen gehalten.
Ein AirPod Pro im Detail: Im Bereich des Stiels ist eine Einbuchtung zu erkennen. Das ist die Sensorfläche. Sie wird nicht einfach berührt, sonder muss für Interaktionen gedrückt werden. Etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert dann aber gut.
Auf der Außenseite erkennt man eine Öffnung. Sie dient unter anderem dem Druckausgleich zwischen Innenohr und Außenwelt. Außerdem sitzt hier ein Mikrofon für die Geräuschunterdrückung.
Das Ladecase ist kaum größer als der Vorgänger und fällt in der Hosentasche kaum auf.
Die Silikon-Aufsätze sind übrigens wirklich fest mit den Hörern verbunden. Versehentlich dürften sie kaum verloren gehen. Ersetz kostet bei Apple fünf Euro.
Im Vergleich zu den AirPods fallen die Pro-Modelle weniger im Ohr auf. Zudem sitzen sie deutlich sicherer.
Ab Werk sind die mittleren Silikon-Aufsätze auf den AirPods Pro aufgesteckt. Wenn sie nicht passen liegen ein kleineres und ein größeres Paar in der Box.