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Das Nokia 7.2 im Test


Das Nokia 7.2 im Test

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Nokia 7.2
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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Das neue Nokia 7.2 ist ein typisches Mittelklasse-Smartphone mit ein paar Extras: Für unter 300 Euro bekommt der Nutzer ein schickes Handy mit einer feinen 48-Megapixel-Kamera mit Zeiss-Optik.

Nokia 7.2
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In der Triple-Kamera arbeiten ein 5-MP-Tiefensensor und ein 8-MP-Sensor mit Weitwinkelobjektiv zusammen.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Mit dem neuen Ultraweitwinkel sehen Bilder gleich viel dramatischer aus. Allerdings werden sie auch dunkler und es gehen viele Details verloren.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

So sieht die gleiche Szene im normalen Modus aus.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Die Kamerasoftware erkennt Motive automatisch und optimiert auch die Einstellungen automatisch. Das passiert zuverlässig und unauffällig im Hintergrund.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Von einem Fotowunder ist das Nokia 7.2 weit entfernt. Trotzdem liefert der Nachtmodus ansprechende Aufnahmen mit natürlichen Farben ab.

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Das Bildrauschen nimmt zwar merklich zu, trotzdem sind viele Details erkennbar. Der Gesamteindruck ist stimmig.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Im Porträt-Modus haben Nutzer die Wahl zwischen sechs verschiedenen Unschärfeoptionen. So lassen sich zum Beispiel kleine Sternchen im unscharfen Hintergrund verteilen. Ziemlich verspielt.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Der Nachteil des Porträt-Modus: Der Display zeigt keine Vorschau an. Erst wenn das Bild verarbeitet wurde, sieht man das Ergebnis. In unserem Test traten teilweise merkwürdige Bildfehler auf.

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Mit Gesichtern funktioniert es besser. Allerdings sollte man die Effekte mit Bedacht einsetzen. Die Stärke lässt sich stufenweise regulieren. Ist er zu stark, verschwimmen die Konturen des Gesichts und es sieht sehr künstlich aus.

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Anders als bei einer professionellen Kamera hat der Nutzer abgesehen vom Fokus-Punkt keine Kontrolle darüber, welche Teile des Bildes unscharf werden und wie stark. Mit etwas Übung gelingen aber hübsche Schnappschüsse mit kräftigen Farben.

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Die Selfie-Linse ist in einer tropfenförmigen Notch untergebracht und löst mit 20 MP auf. Auch damit lässt sich ein Bokeh-Effekt erzeugen.

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Das LCD-Display misst 6,3 Zoll. Dank PureDisplay-Technologie sind die Farben kräftig. Nur bei der Kontrastdarstellung ist trotz HDR-Anpassung noch Luft nach oben.

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Die Display-Abdeckung scheint trotz Gorilla Glass etwas kratzempflindlich zu sein. Wer sein Smartphone schonen will, sollte eine Schutzfolie einsetzen.

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Oben ist eine 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer angebracht. Leider verfügt das Smartphone über keine Stereo-Lautsprecher.

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Quelle: Laura Stresing/T-Online-bilder

Das Handy ist recht groß, dick und schwer. Dafür ist der Akku ein regelrechter Kraftprotz. Eine Ladung reicht bei normalem Gebrauch für zwei Tage. Selbst bei intensiver Display-Nutzung sind eineinhalb Tage drin. Aufgeladen wird über USB-C-Kabel. Eine Schnellladefunktion gibt es nicht.




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