Diese Apps kennen Flora und Fauna

"Pilzator" auf dem Smartphone: Sollen Pilze verzehrt werden, darf man sich aber nicht allein auf eine automatische Erkennung verlassen.

Mit dem kostenfreien Programm "BirdNET" lassen sich Vogelstimmen aufzeichnen - so finden Nutzer heraus, welcher Vogel da gerade zwitschert.

Die Anwendung "Nature Free - Europa" liefert in ihrer kostenfreien Version Infos zu 750 Pflanzen- und Tierarten Europas.

Der Name "Pilzsuche Ultra" lässt es schon vermuten: Diese kostenpflichtige App ist mit ihren mehr als 1100 Beschreibungen etwas für passionierte Pilzsammler.

Mit der App "Naturblick" kann man unter anderem mit Angaben zur Form der Blätter Baumarten bestimmen.

Seltenes Reptil gesucht! Die App "Feuersalamander in Hessen" gehört eher zur Kategorie Naturapps aus der Nische.

Die Wildblumen auf der grünen Wiese lassen sich mit der App "Flora Incognita" der Technischen Universität Ilmenau erkunden.

Mit der App "Insektenwelt" lassen sich nicht nur Arten bestimmen. Seine Beobachtungen kann man regelmäßig auch den Naturschützern des Nabu melden, die die Insekten in Deutschland zählen.

Rhododendren liefern Bienen Nahrung - doch wie wachsen diese besonders gut? Auf solche Fragen liefert die "Bienen-App" erste Antworten.

Was blüht hier so schön? Unter Umständen kann die App "Pl@ntNet" hier bei der Bestimmung weiterhelfen.

In der kostenpflichtigen App "Baum ID Deutschland" sind Informationen zu 105 Baumarten hinterlegt.

Nicole Flöper arbeitet beim Naturschutzbund Deutschland.

Das Eichhörnchen erkennt jeder. Aber kaum einer weiß, dass die putzigen Tierchen bis zu sieben Jahre alt werden. Solche Informationen liefert die "Waldfibel"-App.

Ach klar, der Kleine Schillerfalter! Mit der App "Schmetterlinge bestimmen" lässt sich herausfinden, welcher Falter einem gerade vor der Nase herum geflattert ist.

Blau, Kohl, Sumpf und Co.: Im Dschungel der Meisenarten hilft die Nabu-App "Vogelwelt" weiter.