Das Motorola One Vision im Test
Das Motorola One Vision kostet nur 300 Euro – schießt aber Nachtaufnahmen wie ein Top-Smartphone. Smarte Software macht es möglich.
Funkelndes Glas mit Farbverläufen. Die Rückseite des One Vision ist wahlweise blau oder braun.
Das One Vision von Motorola kommt mit nahezu unverändertem Google-Android ohne viel eigene Software-Dreingaben.
Mit der Kamera des One Vision will Motorola punkten. Das Duo hat einen Sensor mit 48 und einen mit 5 Megapixeln.
2:25 Uhr am Abend in Berlin. Per Nachtmodus lässt sich auch diese Straßenszene gut abbilden.
Der Fingerabdrucksensor befindet sich an der Rückseite des Motorola One Vision.
Die Frontkamera des One Vision sitzt in der oberen linken Displayecke. Das Smartphone ist Teil des Android-One-Programms und erhält daher Sicherheitsupdates schneller als viele andere Android-Smartphones.
Updates für zwei Android-Versionen und Sicherheitspatches für drei Jahre verspricht Motorola für das One Vision.
Als eigenen Software-Akzent gibt es bei Motorolas One Vision Gestensteuerung und Bedienungshilfen.
Mit dem Format von 21:9 ist das Motorola One Vision relativ schlank und lang.